Als der Sommer 17 wurde.

Titelbild: Screenshot der Blogparade “Mein Sommer: Zwischen Brotjob, Kultur und Ferien” Wenn Clia lädt… mache ich sogar als Rentner mit. Tweetups verbinden, gell!:) Auch wenn mein Geblogge dann nicht auf das feine PDF passen wird. Den Sommer begrüßte ich natürlich auch unterwegs lyrisch! Ob das denn kulturbloggerisch ist? Wer weiß das schon…


Der Sommer dehnte sich dieses Jahr, das nach 2000 17 wurde, das junge Jahrhundert als Teenager, als uns um alles um die Ohren zu fliegen schien und ich meinen Trotz hier blogge, das Leben ist zu kurz um die Irren zu hofieren! Er begann im Mai und hört bis jetzt nicht auf, er ist heiß und verregnet, es wird extremer.

Als Rentner hat man ja unendliche Ferien, keinen Brotjob mehr, aber dafür ein schmaleres Budget. Der Sommer entfaltete sich daher Tag für Tag. Ich rang ihm ab, was ging und ließ doch so manches aus. Ich beginne Menschenmassen zu meiden. Nur ein Weinfest besuchte ich…..

Was ich denn dieses Jahr sommerte? Einiges steht in meinem #burger Blog, anderes hier, Instagram ist dazu gekommen. Ich mache euch ein Storify dazu! Dynamisch, wenn es noch Dinge zu berichten gibt werde ich sie dort nachtragen. Schlau. :))
Unterwegs mit dem Rad, zu Fuß, der Bahn und das alles in Kombi. Die Karte ab 60 des VRN sei gepriesen, samt der Karte zur Weiterfahrt, die heilige Bahncard nicht zu vergessen. Also frisch dynamisch frei zum Storify!

Storify “Als der Sommer 17 wurde”


Storify stirbt im Mai 2018, deshalb füge ich alles direkt ein…

Der Höhepunkt meines Kultursommers: Das Meetup im Nationaltheater Mannheim zum Konzert des Nationaltheater Mannheims mit Super Flu #grooveup mit einem #twly aus Reihe 23… Das steht im Blog! Guckt:

Super Flu – was? Aber Hallo! #grooveup

Jetzt aber chronologisch! Alles auf Anfang!

Im Mai, als der Sommer sich anschlich und grölend den Frühling verdrängte war ich in Wiesbaden. Zum Tweetup, traf dort unter anderem Clia. Verbloggt:

#IseeNolde im Museum Wiesbaden

Das ist ein Duales Museum, mit Natur und allem!

Lauresham, Zeitreise zu Karl dem Großen.

Als es dann wirklich Sommer wurde, war ich in Lauresham, dem Museum für Experimentelle Archäologische in Lorsch. Das ist die absenkte Schreinerei. Kein altes Artefakt, sondern nach wissenschaftlichen Erkenntnissen der Versuch der Nachgestaltung mit den Werkzeugen der Vorfahren, auch neu produziert.

http://mikelbower.com/wp-content/uploads/2017/05/schreinerei_laures.jpg

Eine Woche später dann der Besuch im Weltkulturerbe selbst, sind ja nur 15 km. Reste eines Karolingischen Klosters, Es war heiß und die Pfingstrosen blühten jetzt auch, es gibt da einen Pfingstrosengarten. Eine Reminiszenz an das Lorscher Arzneibuch. Mehr steht dazu im Blog:

Poenia Lollipop und die Erwähner

http://mikelbower.com/wp-content/uploads/2017/05/koehall.jpg

http://mikelbower.com/wp-content/uploads/2017/05/ros1.jpg

Ich schätze inzwischen das Wilhelm-HackMseum, drüben auf der anderen Rheinseite in Ludwigshafen. Auch in Radreichweite. Es ist kein Problem bei uns von Hessen (bei uns) über Mannheim (Badem-Württemberg) mit dem Rad nach Rheinlad-Pfalz zu fahren. Die Ausstellung "Die andere Seite wird Sonntag beendet. Ich bloggte Lob!

Kubin im Hack

Dann zwei Produktionen von mir. Die Herbergsmütter hatten im Auftrag der Staatlichen Kunsthalle eine digitale Promenadologie entwickelt. Den Hashtag #wirziehnfallera vorgegeben. Passend zur Ausstellung "Unter freiem Himmel – Landschaft sehen, lesen, hören."

Ich wandelte das ab und fuhr mit dem Rad in das sehr nahe Naturschutzgebiet bei uns und "rahmte" die Landschaft um Perspektiven neu zu sehen uns setzte #twly = Twitterlyrik dazu! Das war das erste Mal seit langem, dass mir so etwas gelang, die Schreibblockade bröckelt. Im Blog nannte ich das :

#twly #wirziehnfallera

Eine zweite Session zettelte ich in Karlsruhe an. Ich sah in die Ausstellung, zog dann, wie eine Gruppe vor mir, durch die Orangerie und den Schlossgarten und mühte mich um eine perspektivische. poetische Sprache. Der Blogtitel:

Unter den Himmeln so frei.

Als hätte ich zu diesem Zeitpunkt schon gewusst, dass dies in der Blogparade landen würde!

Dazwischen die Schillertage des Nationaltheaters Mannheim. Ich erlebe „Virtuelle Realität“ im Theater. Bild von Björn Lengers. Ich weiß, mit der Maske sehen alle Menschen leicht bescheuert aus. Im Blog hieß das:

Geister und Realitäten

http://mikelbower.de/wp-content/uploads/LlnESgnu.jpg

Meine anderen Schillertage bloggte ich unter:

#schiller17

http://mikelbower.de/wp-content/uploads/schill2.jpg

Langsam wurde es Sommerferien, die Menschen rennen ans Merr oder ins Gebirg, die Kunst ruht auch, aber nicht überall. Ein Tipp der Schirn brachte mich nach Bingen zur Skulpturen Triennale. Natürlich gebloggt als:

529 Bingen und die Kultur in den Gärten

Eine Überraschung erlebte ich dann doch noch. Es gibt seit beinahe 25 Jahren einen Skulpturenpark Heidelberg. 20 km entfernt und ich hatte das, wie viele noch nie gehört. Musste ich ansehen.

Skulpturen, Patienten, Odenwald

Die einzig längere Anreise, jenseits der Karte ab 60, ging nach Bonn. Gebloggt, wie immer. Drei starke Ausstellungen!

Das Paradies, Susa, Mentales Gelb und die App

http://mikelbower.de/wp-content/uploads/iran_screen.jpg

Ich war endlich im Fürstenlager in Bensheim-Auerbach

#fürstenlager und Geschichte(n)

http://mikelbower.com/wp-content/uploads/2017/08/emeritage.jpg/

Die Emeritage im Fürstenlager

Es war doch ein großer Sommer, bis jetzt. Obwohl ich noch dies und das und jenes…. Seufz

Der Höhepunkt meines Kultursommers: Das Meetup im Nationaltheater Mannheim zum Konzert des Nationaltheater Mannheims mit Super Flu #grooveup mit einem #twly aus Reihe 23… Das steht im Blog! Guckt:

Super Flu – was? Aber Hallo! #grooveup

Jetzt aber chronologisch! Alles auf Anfang!

Im Mai, als der Sommer sich anschlich und grölend den Frühling verdrängte war ich in Wiesbaden. Zum Tweetup, traf dort unter anderem Clia. Verbloggt:

#IseeNolde im Museum Wiesbaden

Das ist ein Duales Museum, mit Natur und allem!

Lauresham, Zeitreise zu Karl dem Großen.

Als es dann wirklich Sommer wurde, war ich in Lauresham, dem Museum für Experimentelle Archäologische in Lorsch. Das ist die absenkte Schreinerei. Kein altes Artefakt, sondern nach wissenschaftlichen Erkenntnissen der Versuch der Nachgestaltung mit den Werkzeugen der Vorfahren, auch neu produziert.

http://mikelbower.com/wp-content/uploads/2017/05/schreinerei_laures.jpg

Eine Woche später dann der Besuch im Weltkulturerbe selbst, sind ja nur 15 km. Reste eines Karolingischen Klosters, Es war heiß und die Pfingstrosen blühten jetzt auch, es gibt da einen Pfingstrosengarten. Eine Reminiszenz an das Lorscher Arzneibuch. Mehr steht dazu im Blog:

Poenia Lollipop und die Erwähner

http://mikelbower.com/wp-content/uploads/2017/05/koehall.jpg

http://mikelbower.com/wp-content/uploads/2017/05/ros1.jpg

Ich schätze inzwischen das Wilhelm-HackMseum, drüben auf der anderen Rheinseite in Ludwigshafen. Auch in Radreichweite. Es ist kein Problem bei uns von Hessen (bei uns) über Mannheim (Badem-Württemberg) mit dem Rad nach Rheinlad-Pfalz zu fahren. Die Ausstellung "Die andere Seite wird Sonntag beendet. Ich bloggte Lob!

Kubin im Hack

Dann zwei Produktionen von mir. Die Herbergsmütter hatten im Auftrag der Staatlichen Kunsthalle eine digitale Promenadologie entwickelt. Den Hashtag #wirziehnfallera vorgegeben. Passend zur Ausstellung "Unter freiem Himmel – Landschaft sehen, lesen, hören."

Ich wandelte das ab und fuhr mit dem Rad in das sehr nahe Naturschutzgebiet bei uns und "rahmte" die Landschaft um Perspektiven neu zu sehen uns setzte #twly = Twitterlyrik dazu! Das war das erste Mal seit langem, dass mir so etwas gelang, die Schreibblockade bröckelt. Im Blog nannte ich das :

#twly #wirziehnfallera

Eine zweite Session zettelte ich in Karlsruhe an. Ich sah in die Ausstellung, zog dann, wie eine Gruppe vor mir, durch die Orangerie und den Schlossgarten und mühte mich um eine perspektivische. poetische Sprache. Der Blogtitel:

Unter den Himmeln so frei.

Als hätte ich zu diesem Zeitpunkt schon gewusst, dass dies in der Blogparade landen würde!

Dazwischen die Schillertage des Nationaltheaters Mannheim. Ich erlebe „Virtuelle Realität“ im Theater. Bild von Björn Lengers. Ich weiß, mit der Maske sehen alle Menschen leicht bescheuert aus. Im Blog hieß das:

Geister und Realitäten

http://mikelbower.de/wp-content/uploads/LlnESgnu.jpg

Meine anderen Schillertage bloggte ich unter:

#schiller17

http://mikelbower.de/wp-content/uploads/schill2.jpg

Langsam wurde es Sommerferien, die Menschen rennen ans Merr oder ins Gebirg, die Kunst ruht auch, aber nicht überall. Ein Tipp der Schirn brachte mich nach Bingen zur Skulpturen Triennale. Natürlich gebloggt als:

529 Bingen und die Kultur in den Gärten

Eine Überraschung erlebte ich dann doch noch. Es gibt seit beinahe 25 Jahren einen Skulpturenpark Heidelberg. 20 km entfernt und ich hatte das, wie viele noch nie gehört. Musste ich ansehen.

Skulpturen, Patienten, Odenwald

Die einzig längere Anreise, jenseits der Karte ab 60, ging nach Bonn. Gebloggt, wie immer. Drei starke Ausstellungen!

Das Paradies, Susa, Mentales Gelb und die App

http://mikelbower.de/wp-content/uploads/iran_screen.jpg

Ich war endlich im Fürstenlager in Bensheim-Auerbach

#fürstenlager und Geschichte(n)

http://mikelbower.com/wp-content/uploads/2017/08/emeritage.jpg/

Die Emeritage im Fürstenlager

Es war doch ein großer Sommer, bis jetzt. Obwohl ich noch dies und das und jenes…. Seufz

Der Höhepunkt meines Kultursommers: Das Meetup im Nationaltheater Mannheim zum Konzert des Nationaltheater Mannheims mit Super Flu #grooveup mit einem #twly aus Reihe 23… Das steht im Blog! Guckt:

Super Flu – was? Aber Hallo! #grooveup

Jetzt aber chronologisch! Alles auf Anfang!

Im Mai, als der Sommer sich anschlich und grölend den Frühling verdrängte war ich in Wiesbaden. Zum Tweetup, traf dort unter anderem Clia. Verbloggt:

#IseeNolde im Museum Wiesbaden

Das ist ein Duales Museum, mit Natur und allem!

Lauresham, Zeitreise zu Karl dem Großen.

Als es dann wirklich Sommer wurde, war ich in Lauresham, dem Museum für Experimentelle Archäologische in Lorsch. Das ist die absenkte Schreinerei. Kein altes Artefakt, sondern nach wissenschaftlichen Erkenntnissen der Versuch der Nachgestaltung mit den Werkzeugen der Vorfahren, auch neu produziert.

http://mikelbower.com/wp-content/uploads/2017/05/schreinerei_laures.jpg

Eine Woche später dann der Besuch im Weltkulturerbe selbst, sind ja nur 15 km. Reste eines Karolingischen Klosters, Es war heiß und die Pfingstrosen blühten jetzt auch, es gibt da einen Pfingstrosengarten. Eine Reminiszenz an das Lorscher Arzneibuch. Mehr steht dazu im Blog:

Poenia Lollipop und die Erwähner

http://mikelbower.com/wp-content/uploads/2017/05/koehall.jpg

http://mikelbower.com/wp-content/uploads/2017/05/ros1.jpg

Ich schätze inzwischen das Wilhelm-HackMseum, drüben auf der anderen Rheinseite in Ludwigshafen. Auch in Radreichweite. Es ist kein Problem bei uns von Hessen (bei uns) über Mannheim (Badem-Württemberg) mit dem Rad nach Rheinlad-Pfalz zu fahren. Die Ausstellung "Die andere Seite wird Sonntag beendet. Ich bloggte Lob!

Kubin im Hack

Dann zwei Produktionen von mir. Die Herbergsmütter hatten im Auftrag der Staatlichen Kunsthalle eine digitale Promenadologie entwickelt. Den Hashtag #wirziehnfallera vorgegeben. Passend zur Ausstellung "Unter freiem Himmel – Landschaft sehen, lesen, hören."

Ich wandelte das ab und fuhr mit dem Rad in das sehr nahe Naturschutzgebiet bei uns und "rahmte" die Landschaft um Perspektiven neu zu sehen uns setzte #twly = Twitterlyrik dazu! Das war das erste Mal seit langem, dass mir so etwas gelang, die Schreibblockade bröckelt. Im Blog nannte ich das :

#twly #wirziehnfallera

Eine zweite Session zettelte ich in Karlsruhe an. Ich sah in die Ausstellung, zog dann, wie eine Gruppe vor mir, durch die Orangerie und den Schlossgarten und mühte mich um eine perspektivische. poetische Sprache. Der Blogtitel:

Unter den Himmeln so frei.

Als hätte ich zu diesem Zeitpunkt schon gewusst, dass dies in der Blogparade landen würde!

Dazwischen die Schillertage des Nationaltheaters Mannheim. Ich erlebe „Virtuelle Realität“ im Theater. Bild von Björn Lengers. Ich weiß, mit der Maske sehen alle Menschen leicht bescheuert aus. Im Blog hieß das:

Geister und Realitäten

http://mikelbower.de/wp-content/uploads/LlnESgnu.jpg

Meine anderen Schillertage bloggte ich unter:

#schiller17

http://mikelbower.de/wp-content/uploads/schill2.jpg

Langsam wurde es Sommerferien, die Menschen rennen ans Merr oder ins Gebirg, die Kunst ruht auch, aber nicht überall. Ein Tipp der Schirn brachte mich nach Bingen zur Skulpturen Triennale. Natürlich gebloggt als:

529 Bingen und die Kultur in den Gärten

Eine Überraschung erlebte ich dann doch noch. Es gibt seit beinahe 25 Jahren einen Skulpturenpark Heidelberg. 20 km entfernt und ich hatte das, wie viele noch nie gehört. Musste ich ansehen.

Skulpturen, Patienten, Odenwald

Die einzig längere Anreise, jenseits der Karte ab 60, ging nach Bonn. Gebloggt, wie immer. Drei starke Ausstellungen!

Das Paradies, Susa, Mentales Gelb und die App

http://mikelbower.de/wp-content/uploads/iran_screen.jpg

Ich war endlich im Fürstenlager in Bensheim-Auerbach

#fürstenlager und Geschichte(n)

http://mikelbower.com/wp-content/uploads/2017/08/emeritage.jpg/

Die Emeritage im Fürstenlager

Es war doch ein großer Sommer, bis jetzt. Obwohl ich noch dies und das und jenes…. Seufz

Dieser Text gehört zur Bloparade `Mein Sommer: Zwischen Brotjob, Kultur und Ferien´. Kulturmacher*innen und Kulturschreiber*innen, die sich dieser Aktion anschließen wollen, finden die Teilnahmebedingungen :

Einladung zur Aktion „Mein Sommer: Zwischen Brotjob, Kultur und Ferien“

Dieser Text gehört zur Bloparade `Mein Sommer: Zwischen Brotjob, Kultur und Ferien´. Kulturmacher*innen und Kulturschreiber*innen, die sich dieser Aktion anschließen wollen, finden die Teilnahmebedingungen :

Einladung zur Aktion „Mein Sommer: Zwischen Brotjob, Kultur und Ferien“
Dieser Text gehört zur Bloparade `Mein Sommer: Zwischen Brotjob, Kultur und Ferien´. Kulturmacher*innen und Kulturschreiber*innen, die sich dieser Aktion anschließen wollen, finden die Teilnahmebedingungen unter..