Erster Viernheimer Freiwilligentag

Nein, es geht hier weder um die freiwillige Feuerwehr, noch um das „shanghaien“ zu einer Freiwilligenarmee, noch ist das eine Versammlung altehrwürdiger Nobelpreisträger, die sich mit ihren freiwilligen Meldungen von vor über 60 Jahren zum Wohle ihrer Biografien outen. Wie sagt es der Viernheimer Bürgermeister Matthias Baaß auf der Homepage der Stadt?
Viele sprechen nur im Konjunktiv (man müsste…, man hätte doch…, das sollte man besser so…, etc.), ohne selbst aktiv zu werden. Doch am Freiwilligentag gibt es …. genug Gelegenheiten, selbst mal in die Hände zu spucken und etwas Konkretes für die Allgemeinheit zu machen.

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Das kleine Glück

hatte Ausgang, trieb sich wohl wieder in den Gedankengossen herum, wühlte hier in Erinnerungen, stachelt dort lodernde Gier, puschte Erfüllung. Wie füllt man Glück? Mit der Spicknadel der fetten Jahre läuft der Saft der Behäbigkeit die inneren Narben hinab, schließt die Krater, streichelt die Ängste hinunter, dort wo die Wahrnehmung mit der Scham schläft und Alpe zeugt. Eine Fülle abgelutschter Theorien trudelt im Rausch der Bedeutung durch die Alleen und bedeckt die Böden mit geknackten Nüssen. Die Nussknacker seufzen im Entspannungsbad, spielen mit zuckenden Muskeln ihre Arbeit in den Schlund der Zeit. Große Sekunden tanzen um die Tentakel des kleinen Glücks, trudeln die haarigen Zustände zu Zöpfen, brezeln sie auf blanker Haut. Da hast Du großes Glück gehabt dröhnt eben jenes und frisst auch dieses kleine Glückchen, wie all seine Geschwister von Anbeginn seiner Geburt. Dürr und ausgelaugt legte sich das große Glück darnieder zu all den anderen Katastrophen, Niederlagen, Unzulänglichkeiten und seufzte laut, gierte nach Nahrung und gebar eine neues Glückchen, säugte es mit den Spitzen abgekauter Gedankenblitze und schon bald hatte es Ausgang, das kleine Glück. Komm her bleib bei mir, hei kleines, Baby, stay with me, Montag ist erst morgen, hei Du, ja Du, komm, komm, komm mit mir.

Im Glücksfall

bitte melden.
Schreit Herr Peer Martiny da. Das Festival „Wunder der Prärie“ ist am Laufen . Mitten im Mannheimer Hauptbahnhof, stattlich Erscheinung, angenehme Stimme, kontaktfreudig. „Die Wiederbelebung der Kunst der Rede“ sollte dies sein. Hhhm. Reden kann er, nur, warum bleibt er bei Plattidüten? „Glück ist, wenn man kein Handy hat“. Jo. Der Festivalleitung empfohlen: „Wie wär’s denn mit mehr crossover?“
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Versionswechsel

Seit ein paar Minuten bin ich auf die Version 1.81. von b2evolution umgestiegen. Der Einfachheit halber benutze ich einfach eine neue Datenbank und habe die url auf mikelbower.de/blog geändert. (wird umgeleitet von mikelbower.de).

Also, willkommen alle im renovierten Häuschen