Eigentlich hätte das auch ein #kultdef Beitrag zur Blogparade von Tanja Praske sein können, aber ich hab ja schon. :)
Auf dem Schwarzmarkt in Trier (Ich berichtete) kaufte ich einen original “Künstler-Kulturbeutel”, kuratiert, designt, gestaltet, limitiert und bedruckt von Désirée Wickler. Wir kennen uns ja seit ihrem Künstlerbuch mit auch meiner Beteiligung “„Arbeitstitel_ fading memories“.
Jetzt hatte ich also einen Kulturbeutel, aber mit einem Kunstwerk geht man ja nicht einkaufen, also lag er umher.
Mein eBook+Hörbuch “Kuldua ausm Beidl” konnte ich ja auch schlecht darin aufbewahren. Aber gerade fiel mir DIE Lösung ein. Das ist genau die Folie für meine “Kulturbuttons”. Der neueste #schiller2go vom Nationaltheater Mannheim. Zu #herzblut vom Technoseum Mannheim. #erwinwurm und #duerer vom Städelmuseum Frankfurt, ein Spende-Button vom Jazz am Rhein 2011 und natürlich mein “Preis-Button” als Zweiter beim #lda vom Duftenden Doppelpunkt…., einem “Twitter-Wettbewerb zur Lyrik der Arbeit”. Ja doch,ich werte Tweetups als Kunstaktion, den Social-Sculpture-Hammer zückend. Da ist noch Platz, werte Kultur-Einrichtungen und Kultureinrichtunginnen! Wobei mein Kulturbegriff seeehhhrr weit ist.
2 Gedanken zu „Kulturbeutel“
Kommentare sind geschlossen.
Hallo Mikel, da könnte auch ein Teekesselchen draus werden, à la: In meinen Kulturbeutel gehört ein… ja, was gehört eigentlich in einen Kulturbeutel hinein? Seife, Zahnbürste, Waschlappen? Oder doch lieber Block und spitze Feder?
viele Grüße
Jaelle Katz
Block? Feder? Ladekabel, Netbook, USB-Stick, Kamera! Kladde und Füllfederhalter… :)