DVD, Sticks und Brötchen

Robert spielt mit Gedanken um Blogs und Print und regionalen Inhalten. Ich weiß, Lesegeräte gibt es NOCH nicht, aber USB-Sticks, SD-Karten, CDS, DVDs. Und FERNSEHER!

Man nehme seine Inhalte (ich bin dabei, jawoll) veröffentliche sie online, via CMS, Forum, Blog, was auch immer sogar Twitter und in den Gebieten, die kein DSL und auch sonst nix ihr online nennen und für die Frau Becker um die Ecke (78) und Tante Elise Beethooven gibt es Samstags beim Bäcker oder Metzger oder beim Amtsschimmel im Goldenen Bock oder der Dönerbude ein Gerät, mit dem man sich schnell und kostenlos sich geflashte Version auf die genannten Datenträger ziehen kann.

Und Oma Frauke guckt das dann am Fernseher. Text. Vielleicht ein paar Podcasts dabei und ein, zwei Filmchen.

Müsste doch gehen, oder? Genau wie beim Konzert der örtlichen Top-Band, des Gesangvereins oder der Musikschule: Einfach den Mitschnitt oder die Arbeiten aus dem Studio kostengünstig auf den Stick kopieren. 34 Cent pro Titel? 3,54 für die ganze Pseudo-Platte? Mit Cover 3,99?