Die feinen Damen des Literaturgewerbes

in Leipzig ausgebildet, sollte man einfach negieren, aber manchmal schaffe ich es einfach nicht.

Außerdem besprechen wir Strategien zur Erstveröffentlichung (Wettbewerbe, Literatur-zeitschriften, Anthologien, Stipendien, Bewerbungen).

Steht da im Lehrverzeichnis Ws 2008/2009 in Leipzig, ja, ja. Da lernt man was, ja, ja.

Wenn man schon bei einem Preis mitmacht und den zweiten Preis gewinnt sollte man ich auch abholen. Einfach nicht kommen, aber abkassieren, empfinde ich als beleidigend.

Das ist alles nur wirtschaftliche Vermarktung von Text, nichts weiter, eine Beleidigung aller anderen Teilnehmer.

In der Zeitung steht natürlich nichts davon, wie sollte es auch, ist der Lobpreisende doch Redakteur derselben.

Aber das ist diesen, äh, Damen (so die SZ laut der Homepage der der Dame) wahrscheinlich scheißegal. Nicht wahr, Frau Susanne Heinrich!

Ach ja, herzlichen Glückwunsch, nein ich habe die Geschichte nicht gelesen und werde sie auch nicht lesen. Nein, nichts von solchen Leuten.

Ja, ja, so ist er, der Literaturbetrieb. (nein ich gehen nicht kotzen, nein, ich werde jetzt etwas Feines essen und nicht mehr daran denken und schreiben werde ich, schreiben, aber nein, nicht für diesen bescheuerten Literaturbetrieb.)