babbld Vännemarisch wie isch aa. Ja unn? Vagesses, was es alles fa Daag gibt ah, noo.
Monat: Februar 2008
Moi Mudda
babbld Vännemarisch wie isch aa. Ja unn? Vagesses, was es alles fa Daag gibt ah, noo.
68, 69, 70, ich komme!
Ich fraß meine Qualifikationen
auf den weißen Mauern des Friedhofs
Meine Zunge tanzt
zum Flackern von Lichterketten
Ein peace schwebt
im Nebel aus vergammelten Mao-Bibeln
Seltsames tut sich in den Seelchen
Nein, es war nicht die RAF, die dieses mal einen Topmanager lynchte. Er wurde aufgebracht wie ein Pirat, von der Staatsmarine. Vom Geheimdienst, in Zusammenarbeit mit dem Finanzamt. Ok, es ist in Ordnung, wenn die auch einmal zahlen müssen. Es wäre noch besser, wenn auch die Großunternehmen wieder Steuern zahlen würden. Es wäre gut, wenn es Steuergerechtigkeit gäbe und vor allem Steuervereinfachung.
Aber gleich den Geheimndienst anheuern und im Ausland die Steuerschuldner aus den Löchern ziehen?
Irgendwie regt sich anarchistische Sympathie mit den Steuerflüchtlingen.
Und bevor Diss Kuss Jonen aufkommen: Wo sind jetzt eigentlich die Kohl-Millionen hergeblieben, Frau Bundeskanzlerin?
Und die von von Kanther? Hätte der BND da auch mal bitte Zeit dafür? Und, wie ist das mit dem Gas-Alt-Kanzler? Zahlt der pünktlich, oder sind da noch Reste in Moskauer Banken verblieben. Nein, ich behaupte das nicht, ich geb nur mal Anregungen für den Nachrichtendienst…
Seltsam, in meinem Seelchen verspüre ich nur Aversion gegen die Staatsmacht, die an unsere Geldbeutel will. Aber ja, haben sie es verdient, alle, aber trotzdem..
Scheiß Finanzamt aber auch und Scheiß Steuerpolitik!
mikelbowr
wird es nicht geben. Nein, wenigstens nicht von meiner Seite aus. Fehlende Vokale erscheinen mir als Geschäftsmodell nicht sonderlich lukrativ. Wobei ich ja gar kein Geschäft betreibe, schon gar keins mit Modellen. Nee, nee. Kein mikelbowr, kein lyreleyr, kein uhneferzr.
Hhhm raeubr.de? DAS hätte was. Räubr!
Ach was, soll machen wer will, Räubr.
Aber jetzt weiß ich wenigstens, wie meine Performance heißen wird dafür..
Räubr!
Eliten
schreiben sie dauernd
Eliten
die wo versagen
die wo
Eliten
schreiben sie
Und war ein Lachen in dem ganzen Heere
Und jener Reiterbube lachte auch
Peanuts das alles. Aber der mit den Eliten war gut, was haben wir gelacht.
Daxvorstände, Minister, Kanzler (m/w) und Eliten, pruust.
Wir helfen doch gerne
Es kann nicht sein, dass hart arbeitenden Menschen, wie Vorstandsvorsitzenden von Daxen die entzogenen Steuermillionen um den Ruhestand geprügelt werden. So etwas muss nun wirklich nicht sein. Man sollte auf JEDEN Fall endlich gegen diese Staatsanwälte vorgehen, die sich da profilieren wollen, um dann mal Verfassungsrichter oder abgeordnete JustizMinister (m/w) sich. äh, in den Gefildem zu….. wollen.
Wir helfen gerne, Freunde des Daxens, echt…
Das Geheimnis besteht im WENIGER verdienen, äh, damit ist das Geld gemeint, das in euren Verträgen als Entgeld oder Vergütung beschrieben wird oder so, die Tacken, die dann auf dem Konto stehen, Eurem.
Einfach weniger und den Rest verteilen wir. Keine Sorge, wir machen das schon.
Es ist alles gut angelegt…keine Sorge, oder etwa doch?
Was schreien sie da umher und wollen sich selbst, äh, kaputt lieben, Herr Solidari, Frau Tät?
Hände weg, ich verteile das jetzt, Achtung, fang doch, komm fang!
Wie jetzt alle? ALLE? Ja habt ihr sie nicht mehr alle? ALLEN?
Dann lieber nach Singapur oder Macao, oder wie heißen die Inseln?
Oder mein Geld frisst sich selbst! Einen Tod weiter im Friedhof im Taunus, dort wo die EdelMark blüht, dort wollen wir zocken, wie es den sau-sau-dis geblüht
Geld? Aber ja! Wer sind sie denn Freund? Wie jetzt Feind?
Entgieren
die Daxe und
uns
Kulturelle Antimaterie, dem modernen Antichristen gewidmet, dem Netz
Eigentlich hatte ich auf die Faz getippt, die mit Schirrmacher das Ende des Abendlandes einläutet, weil der Brockhaus nicht mehr ausgedruckt wird, sondern direkt im Netz zu lesen ist und der Spiegel mit der wikipedia ins Bett geht, nun ist es also doch die Süddeutsche, die ihre allgemeine Gehirnerschütterung in Worte fasst, wenn es um das Netz geht, das in Münchens Printwelt wohl nie jemand begreifen wird, raubt ihnen doch der Perlentaucher schon täglich den VerstandMehrwert. Und wie da gegeifert wird, da läuft der Speichel, mich wundert, dass die Festplatten der SZ-Server das aushalten. Kulturelle Antimaterie sei das im Netz, meine Herren, ob der Autor wirklich versteht, was er da schreibt, ich meine so richtig begreift? Es ist halt schon fatal, wenn sich KONSUMENTEN erdreisten selbst etwas zu schreiben, oder so. Aber ich muss aufhören, sonst tropft das Gegeifer noch hier in die nagelneuen Skins dieses Blogs und macht sie nass.
Kann mir mal jemand erzählen, warum Menschen Geld dafür bekommen solches Geselche zu produzieren? Der schreibt tatsächlich von den Urformen des kommerziellen Internets und meint damit AOL. Ich wusste, dass die vielen CDs, die damals die Schneckpost-Briefkästen überfluteten noch kulturelle (nicht nur ökologische) Spätschäden mutieren würden, ich wusste es, aber es hörte ja keiner auf mich, selbst Ratzinger nicht.
Aber die absolute Krönung ist das Gewerke “traditioneller Kulturproduzent”. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Kulturproduzent. Ich wollte Mozart würde noch leben und eine Arie daraus basteln. Wie im Figaro. Jemand, der nur Kulturproduzent singt, jodelt. Am besten ein Duett. Bass-Sopran. Und der Papageno tanzt außen herum.
Ach so ja, Adrian Kreye heißt der traditionelle Kulturpruduzent bei der Süddeutschen, dessen Artikel trotzdem online steht, ob er das verkraftet?
Dass mir ja jeder seine Kotau macht vor den Kulturproduzenten da in München. Immer einmal gen Beckenbauer verneigen, oder so….
Antimaterie sogta, dös is wia der Antichrist, bei dene Kommunisten, drüben in der Sofjettunion früher, gell!
Diesen Antichristen im Internet werden wir schon Beine machen, mit der Online-Durchsuchung, der bayrischen. Und dann wird wieder materielle Kultur! Derbleck mich, mein Lieber, derbleck mich.
Es ist schon schlimm mit dem Starkbier da im Osten..(München liegt von hier aus mehr östlich, denn südlich, yeah!)
[update] Wie man das auch so ganz anders, ohne alles Gegeifere und Strakbierjournalismus schreiben kann zeigt Manfred Schneider in der FR..obwohl der auch Angst vor der Anarchie des Volkes hat… und der guten alten Bürgerlichkeit mit den Lederfolianten hinterher weint und in Mannheim ist der Betriebsrat sauer, na ja, der ist halt Lobby, gell [/update]
Auto Gramm
Manuelle Tonnen
Kilos
Brutto registriert
ich unterschreib’ nix
bin ich denn Dein
underwriter
Sie jagen mich….