Es gibt also Twitter. Ein Medium, wo man schnell etwas in 140 Zeichen darstellen kann. Ich bin gerade dabei, es für mich zu testen / zu entdecken / zu beschreiben.
Es ist ja der ganz große bahoy und alle Welt, selbst der amerikaniche Präsident und der designierte Chef der hessichen SPD tut es.
Voller Wohlwollen und Sensation berichtet die traditionelle Presse ob des ach so modernen Politikers, bis denn herauskommt, dass ab und an und vielleicht doch seine Agentur dies tut. Und wahrscheinlich immer tut, vermute ich jetzt und lasse mich nicht davon abbringen.
Ich vermutete es ja bereits. Was die Damen und Herren nicht begreifen wollen, wohl auch nicht können ist folgendes: Die Menschen haben die Nase voll von PR. Himmel noch einmal, kann keiner mehr sagen. Tut mir Leid, aber ich hab so viel zu tun, aber der und der oder die halten Euch auf dem laufenden? So easy as.
Und wer das nicht kapiert: Persönliche Ansprache muss auch persönlich sein, und wer das nicht so handelt, der hat nichts kapiert. Ist so.
Fast sind mir Leute wie unser BundesWirts-Mminister lieber, der sagt, dass er Leute hat, die das Internet für ihn bedienen.
Ich fand die Reaktion von Tilla heute toll!