Meine Ruhe füttert den Tag mit Seidensamt aus lauwarmer Wut gebrochen nicht berührt. Was wollen wir noch brüllen, pfeifen beweinen? Meine Launen fliegen zum Mond, tanzen in den Ringen des Saturn. Die Downloads der kleinen Zebrastreifen singen Zipp-Off über frisch gezupfte Trommelfelle. Sambasterne fallen aus den Fronleichnamshimmeln, Feuerfüchse fahnen im Favoritenwind. Ich plage Geisterkannen durch Kaffee. Liebeleien rumoren in den Aschenbechern zwischen den Schimmelrappen aus Plegostahl,Küsse rennen über 110 Hürden. Meine Lippen rauchen frisch gezapfte Luft. Ein Hauch zieht Tabak aus den abgeernteten Feldern. Scheunen lichtern Lohe aus Dramabärten. Märkte fegen Eurohülsen, die Spatzen hinterließen, falken Tauben über den Kellern der Schankkirchen. Künste kichern Techtelmechtel. Tusnelda lächelt Schwerterlose zu Armin dem Chatrusska. Kleinlichter spenden Taler, schokoladen im Portmein. Über allem wackelt Pudding im Bistro der letzten Traanszendez. Flugzeuge brechen Schall, das Licht strahlt Meilen schneller. Relativitäen brechen aus über den Transveganern im Open Access Land. Ure heben schwer. Ein Kind kreuzt Ringel-Lottstrahlen. Mein Ich fliegt über Spinnenhängematten. Zehn Millimeter über Grund. Ein Spiel bittert Ernst aus Linsendosen des Gerichts. Vorhänge ziehen Nacht über das Blau. Schwarz schreibt das Weiss deiner Augen in mein Gemüt. Lich ist das Nichts. Glaube dealt Methusalem.