oder der stille Don. Mit Ulbricht Zitat. (Man fasst es nicht)
Dass auch das Internet Regeln braucht, um Persönlichkeitsrechte zu schützen. Dass eine Gesellschaft sich auf einen öffentlichen Diskurs verlassen können muss, in dem Institutionen und Prozeduren wiedererkennbar sind.
schreibt Herr Rüther in der FAZ.
und meint: Ich bin die Institution und die Prozedur und ihr schweigt! Sie verstehen es nicht! Es geht nicht, selbst wenn sie es wirklich wollten! Es geht nicht allen den Mund zu verbieten, es geht nicht. Rein technisch nicht. Es gibt keinen Chefredakteur des Internets, der jetzt mal da reinhauen könnte. Es gibt ihn nicht, auch wenn es sich manche nicht vorstellen können. Und Herr Schäuble kann auch nur begrenzt helfen, nein, nein, sonst schreiben wir in Mexiko weiter oder Absurdistan, es gibt keine Redaktion da, nee, nee.
Sie ertragen es nicht in ihrer FAZ (durch andere Buchstaben gerne ersetzbar) Herrlichkeit im Netz mit jedem Katzencontenet auf gleicher Ebene zu sein. HTML oder meinetwegen xml ist gleich, macht gleich.Ja, jeder Depp darf ins Netz schreiben und nein, das Abendland und die Gesellschaft wird nicht untergehen. Nein, nein. Nur die Sonne, wie jeden Tag, wenn es Zeit dafür wird.
mehr dazu hier hier und am besten hier
Und warum all die Aufregung? Deshalb! Und wer sagt wem, dass Podiumsdiskussionen samt Talkshows ein dämliches Mittel der Auseinandersetzung sind, im letzten Jahrtausend erfunden? Wer wird kreativ und bietet besseres? Mann, Podiumsdiskussionen!
Und tröstet Euch, das Ganze erledigt der Markt.