Damit ihr es wisst!
Nur für das Protokoll, eigentlich eher intern. Aber ich wollte das für mich aufschreiben.
Seit Juli letzten Jahres plagen mich Zipperlein. Ok. Nach Arthrose im Knie, dann Bandscheiben-Kram und Rippenprellung, kann ich mich nicht recht bewegen, aber das wird wieder. Hörst du? das WIRD. Ich werde das schon packen. Laut Statistischem Bundesamt habe ich noch 17 Jahre zu leben. Sagt die Zeit.
Also, es gibt reichlich Zeit etwas zu tun. Und wenn mir morgen ein Blumentopf auf den Kopf fällt? Nun denn, dann ist das so.
Eigentlich wollte ich dieses Blog löschen, meine SoMe Accounts auflösen. Zum Teufel damit. Da waren doch noch Theaterprojekte und eine Hexameter Challenge und sell und jenes.
Und irgendwann werde ich auch wieder Rad fahren! Jawoll. Und wenn es ein Dreirad wäre. Scheißegal, wie das aussieht. Ja, ich werde eine Wohnung im Betreuten Wohnen ansteuern. Also eigene Wohnung in einer Community. Die Dialekt-Sonette, weißt Du, Mikel? Und die Museen? #yepp
4 Gedanken zu „Zum Teufel damit, hör auf zu piensen.“
Kommentare sind geschlossen.
Bitte sowas immer aufschreiben. Auch Extern dankt. Es gibt doch hier und da Menschen in diesem digitalen Theater, die sich Gedanken machen, wie es Dir wohl gehen mag. Da kam offenbar einiges zusammen. Lass’ Dich nicht unterkriegen. Leben ist da, um gelebt zu werden. Und ab mit Dir aufs Rad, wenn es irgend geht. <3
Danke, Wibke.
Blog löschen? In hunnerd kalte Winter net – unnersteh dich! Und das Recht auf piensen gehört in die UN-Charta aufgenommen.
Yeah, madam.