konsensfähig sublimierte Hocherotik, sagt er. Und:
Mehrheitlich bleibt sie in Liebesdingen hinter dem Standard heutiger sexueller Normalverbraucher weit zurück, attackiert Tabus, die längst gebrochen sind, führt monologische Reden, die eher Wunschvorstellungen denn Erfahrungen rapportieren und die sprachlich – dichterisch – bei aller Offenheit zumeist im Klischee verharren.
Ja dann….ich werd’ mal sehn, was sich machen lässt. Hocherotik, man fasst es nicht. Nee Hocherotik schrieb ich nicht. Nur so Zeug…