Samstags Kunst fressen und shoppen

Ein Protokoll. In der Nachbarstadt ist auch Heimat, gell.

Ich war schon lange nicht mehr Samstags in Monnem unterwegs, als Rentner ist Werktags mehr gatting. Aber im Haus tobte ein Kindergeburtstag. Es war gut voll in den Planken und Umgebung am 27.9.25. Zuerst das Mittagessen vor der Zentrale in N4, dort standen schon die Waldhof-Fans 3 Stunden vor Beginn des Hochrisikospiels und glühten vor und wie. Letzte Woche nach der Csárdásfürstin im der Opal bemerkte ich in der Straßenbahn, wie angenehm dagegen die Eishockeyfans sind. Die Operette muss ich nicht noch einmal sehen, btw. Ich hatte etwas vor. Erst Impressionisten gucken in C4, im REM. Dann Expressionisten betrachten in der Kunsthalle am Friedrichsring.
Alles dicht an dicht, Straßenbahnhopping. Morgens schon den Museumspass verlängert, dehoam. Der Online-Pflicht genüge getan.


Und, welche Freude, es gab Plakate. Ich kann mir ja keine Original-Gemälde für den Tresor leisten. Dafür hängen bei mir Plakate von Ausstellungen, in denen ich war. Siehe Beitragsbild, für 4 und 5 €.
Also, beide Ausstellungen mit Mannheim-Bezug. Phillip Klein, geboren in Mannheim, lange nicht beachtet, jetzt eine neue Ausstellung.

Im REM war das Knipsen verboten. Ist ok. In der Wikipedia zu Klein gibt es ein gemeinfreie Bilder.
Guck. Ich bin ja beim REM ja vorsichtig mit einfügen. Die mahnen gerne mal ab. Obwohl, welch Wunder, die haben jetzt selbst einen Blog. Ich weiß ja nicht, was manche Leute für lohnende Ausstellungen bezeichnen. Ich war dank Museumspass nicht das letzte mal dort. Übrigens Cafe und Kuchen gab es dann im Cafe Prag, E4. Das gibt so ein Winterding. Mal eben ins Rem.
Weiter mit der 2 zur Kunsthalle Mannheim am Friedrichsring. Hier ist der Mannheim Bezug schon im Titel genannt.
“Geschichten des Expressionismus in Mannheim”

Da hängen einige meiner Lieblinge aus dem Bestand, aber auch neues aus der Sammlung Fuchs-Werle

Wie üblich gibt es auch online einen Audioguide. Guck. Zum nachhören, auch dehoam.

Auch das gibt so eine Winterbeschäftigung. Mit der 5 direkt dahin. Eigene Haltestelle. Unser Kaff ist ja eine Quasi-Vorort.

Ach ja, kein Besuch ohne Kentrige. Cubus 9. The Refusial of Time.
Ich kann mich nicht zügeln:
Ein Screenshot der Website der KuMa.

Gehabet Euch wohl.

2 Gedanken zu „Samstags Kunst fressen und shoppen“

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