Letzten Samstag, dann daheim

Glaubensritter sprengen über Regenzeiten zu den Bogen, kämpfen mit dem Ultraviolett um die Herrschaft der Schmachtfetzer, die sich nisten, streuen, wenden, dort wo sich Horizonte mit den Wölkchen wälzen und das Pink der Floyder zeugen.

Im Tal der Sahnesteifer, wo die Molken grüne Sonnemonen melken, tanzen Prachtafaris zu den Raps der Vögelweidner auf den Friedhöfen der unzerglühten Sterneschnupfen, schwanken die letzte Zahl aus den Kommas des göttergleichen Pi.

Suhre Kampen rauchen Gedichteparafais aus schillernden Wachsdruckdecken, bekiffen Bigge, Brothers in den Camps, bar bepreist, Hallelujas graffitieren Engelskot an windkuratierten Zwischennebel.

Eselssuppen ohren kleine Seiten, tranchieren Würstchen zu Wut, Ameisenbären koksen Urherbers Rechte, ein Schaum treibt Wein durch Blasen, Monde färben sich zu Regenbogen, Glaubensritter sprengen Rasen.

Nur der Hauch zuckert Grenzen. Ich kitsche, Dich, komm, kitschen, in the.