Es waren anwesend: der Award-Winner Jan (leider ohne Kochmütze), Hubert (ein noch-nicht-Blogger ohne URL, von Düsseldorf kommend und nach Stuttgart eilend), Phil, natürlich Jürgen, der bloggende Wirt und meine Wenigkeit. Die wichtigsten Dinge rund um die Welt der Blogger wurden nachhaltig erörtert und nach langen, aber ergiebigen Verhandlungen wurden wegweißende Maßnahmen beschlossen, die von niemanden gebraucht werden aber nichts desto trotz keinerlei Revolutionen auslösen werden. Die nachhaltigen Veränderungen in einigen Miniklimatika der (wie immer eigentlich nicht existierenden) Blogsphäre werden durchaus erschütterungsfrei noch auf so mancher Blogrolle weit über die Metropole (hüstel, wir waren ja in Friesenheim) hinaus noch für “good vibrations” sorgen. Ich aß dieses mal von der Karte (deren Umhüllung ich einst mithalf zu produzieren, fernab der Gastonomie) eine Kurpfälzer Spezialität: Sahne Steak mit fritierten Grumbeeren und garantiert genfreiem (wir waren ja in Friesenheim, gell) Salat. Ich verstehe nur nicht, warum in der Karte das “Kurpfälzer Sahnesteak” als “Schweizer Sahnestaek” bezeichnet wurde. Ich werde den Wirt deshalb nochmals befragen. Nein, nicht per mail, das machen wir persönlich, denn DIESES Jahr werde ich in der Freiluftsaison mal da hin radfahren. Ihr könnt ja demnächst mal nachsehen, ob ich bei Bodesee-Peters Landkarten eine Route gebastelt habe. Ach so ja: mit dem ÖVPN (also die Gerüche da waren durchaus zu ertragen, ) ging das gut. Einfach mit der 4 nach Oggersheim fahren, am Peschhaus aussteigen und die Kopernikusstraße entlang laufen, am Ebertpark vorbei, bis zu deren unbitteren Ende, dann 50 m rechts ab, geht die Weiherstraße zur Rennbahn. 25 min Laufzeit einrechnen für 3 km. Jo.
Schön war’s, und keine Bilder, nee.