Ich
versunken lass die
Sterne schunkeln
über den Pfauen
und den Rössern
aus Nebelnichts
Wolkensterne
zerfunkelt grinsen
über schwarzen Tasten
Eine Flöte wartet
auf den ersten Hauch
den dieser Kuss
Anhören:
Ich
versunken lass die
Sterne schunkeln
über den Pfauen
und den Rössern
aus Nebelnichts
Wolkensterne
zerfunkelt grinsen
über schwarzen Tasten
Eine Flöte wartet
auf den ersten Hauch
den dieser Kuss
Zwischenhalte im Nebel
dreißig Blätter fielen schon
alles gelbe keine roten
Das Grün schmilzt in
fahlen Sonnen als ob
der Mond nicht käme
nie mehr und der
Winter bläst noch Lauber
Gummis reifen in Garagen
ungedieselt geschwärzt
Zwischen den Halten
wieder ein Jahr und
dann das Eis
Ich habe EIN
Stöckchen geworfen
ES selbst
aufgefangen
beantwortet
apportiert
und ungebloggt
befreit
mein Hund schämt
sich für mich!
Blogger wollt ihr ewig hunden?
Sticky, ye know
Aus Gründen wiedergepostet. Ursprünglicher Eintrag 07.11.07. im Lockbuch. Auf dem letzten Höhepunkt der Stöckchenwerferei.
Strahlend dunkle Wolken
am nimmer satten
Himmel der Konjunktur
Untergehende Industrie – Imperien
verflochten
im
Nirwana
des ewigen
Wachstums
zerbröseln im
Sturmwind
der schwindenden
Indizes
Epsonlaub gleich
zittern Vor – und alle Stände
vor Dow und Mrs. Jones