Ich weiß nichts. Gesänge.

Ich weiß nichts. Bilder aus Oslo. Ich weiß nichts. Ich werde nicht wiederkäuen, was man mir vorsetzt. Hafiz, Heine und Bukowski, rettet mich. Mein Gott oder deren dreie, sie labern über die Religionen und deren Ismusse. Ich weiß nichts. Was hat das mit dem Massaker zu tun in Oslo? Und in Ostafrika verhindern Idioten mit Gewehren aus bester Produktion, hallo Herr Heckler-Kalaschnikow-Colt, grüß die Frau Granate, die Nahrung für Millionen Hungernde. Islamische Milizen, Hafiz? Wir lachen. Ach Heinrich, alles so schwer, was soll es bedeuten. War er er naiv der Lessing. Ringparabel, haha. Und immer noch.
Und in den Fäuletons braten sie die Handlangungen für Pamphlete und schwafeln religiös. Kommunisten waren gläubig, sind es. Und sonst?
Kriegen Atheisten auch? Ich weiß nichts. Kriegen Agnostiker? Ich weiß nichts. Ich glaube nicht an Religionen, noch nicht einmal, dass sie kriegen. Aber ich weiß ja nichts. Buk? Sixpack?

Kitsch ist kein Gottesbeweis

Kitsch ist kein Gottesbeweis, aber es wäre hübsch diejenige kennenzulernen, die so etwas designen kann. Auf die Gefahr hin, dass es eine Göttin wäre. Warum ich die weibliche Form wähle? Ach, warum nicht? Gäbe es einen Gott wäre er weder Mann noch Frau, oder? Überhaupt, warum soll ein ganz normaler Abendhimmel über Viernheim Kitsch sein? Wer hat mir das erzählt? Und wie komm ich jetzt darauf, dass irgendetwas da Transzendenz erzählen würde? Wer flüsterte mir so etwas ins Ohr? Etwa die?

Es könnte auch regnen
das rosa weg waschen
für die reine
die graue Kunst
der Betonfürsten
in ihren Hallen

ich sehne

Schlaf Lose

Nacht zerinnt
quillt dunkel
Samt zu Sonnentigern
Neue Tage brüllen
Mitternacht zu Traum
aus Nebeln und
strahlendem Schaum

Der Schlaf grinst
in der Höhle der
Nacht versteckt
unter greinenden
Witzen verlacht
Gedanken blasen
Schäfchen seifen

Der Morgen graust
in den Hirnen
ewiger Schmetterlinge
unter Decken gefangen
in Bäuche gemeuchelt
Leben reckt sich
zu dunkel samter Macht

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Versuch eines Nacht – Agnostikergebet #11 um 3:40 nach einem vorbereitendem #twyl

Um nicht sagen zu müssen

Um nicht sagen
zu müssen diesen
oder jenen
Feind tötet
ihn

Um die Gnade
nicht entscheiden
zu müssen bitte
ich

alle möglichen
Götter die es
offensichtlich
nicht wirklich gibt

Nicht posen zu
müssen wie Jäger
vor dem erlegten
Hirsch wie einst
die Herrscher
alle

in Zukunft
in Zukunft vielleicht
die gerade wieder
einmal Vergangenheit
wurde

weil Herrscher
Herrscher waren
um nicht sagen zu müssen
ich Lämmchen Du Wolf

bitte nicht

(zur Walpurgisnacht 0011, als die Seals über Mauern flogen, in einem Land, fern der Heimat, Grenzen überschreitend)

Ein römisch-germanischer Kaiser aus Österreich über dem Eingang des Gutenbergmuseums Mainz siehe auch hier, wo einst auch Goethe, Mozart, Voltaire aufklärten… )

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Proz€nte (Agnostikergebet #9)

Wir tanzen doch
nicht mehr um
goldene Kälber
wir doch nicht
Glitzer hol
ich Dir
am Automaten
flattr Dich
in Deinen
Kathedralen
mit all den
Klima geräten
strom ich in
Höhen zu Dir
vom Himmel
gefallen 12
Sterne für Dich
wir tanzen die
beats aus grünen
Saucen

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Da Bild (Europäische Zentralbank) bearbeitet und gespeichert via picplz mit dem 7o’iger Filter .
Mein Senf zum Ostertanzverbot in Frankfurt…

Gebete eines Agnostikers #8 Aufruf an alle Götter dieser Welt! Helft!

Jeden August, am 15. genau, feiert die katholische Kirche die Aufnahme Mariae in den Himmel, ich verkneife mir nicht den Hinweis, dass am gleichen Tage einst Napoleons Kaisergeburtstag gefeiert wurde. Es ist dabei unerheblich, dass es dazu nur in Bayern und was weiß ich wo, ein offizieller Feiertag ist, an dem die Lehrerschaft die Kindlein nicht unterrichten muss.
Ich war einmal sehr katholisch, geprägt, auch Messdiener und sonstiges und in meiner Heimatpfarrei St. Marien in Viernheim, die gerade zu einer anderen verschmolzen wurde, möge der Großgeswir den Verantwortlichen strafen, wird jeden 15. August die übrigens recht hübsche Statue der “Gottesmutter” durch die Straßen geprozzessioniert, weil anno 194x in einer Phase der Dauerbombadierung Viernheims durch allierte Geschwader, der damalige Pfarrer Dr.utriusque.jur Nikolaus Hattemer in einer Gebetsoffensive (oder wie er das wohl genannt hatte, doch ich habe von wenigen Menschen mehr gelernt, als von ihm, jenseits aller Polemik) der heiligen Maria versprochen hat, eben jene Prozession durchzuführen, falls sie es bewerkstelligen würde, dass die Kirche nicht verbombt würde. Und es geschah, dass nebenan ganze Strassenzüge in Schutt und Asche fielen, war zwar bedauerlich, aber die Kirche blieb verschont. Seit dem tragen die Viernheimer dieser Pfarre, die es nun so auch nicht mehr gibt, die Statue am 15.8. durch die Straßen ihres Kiezes. Nun.ja, irgendwann dämmerte mir früh, dass da einiges nicht passt, aber es war halt Folklore für eine Kirche, die sich ändern sollte, aber dies nicht ernsthaft tat und mich in die Arme der der Agnostiker trieb. Und warum ich das alles hier erzähle? Gerade herrscht absolute Krise in Japan. Ich weiß, es gibt tausende von Krisenherden, Miraden von Kriegen und Ungerechtigkeiten und, ja, das sage ICH, die Götter sind immerzu beschäftigt und haben die Nase voll, von all den trivialen Gebeten. Möglicherweise sind sie auch unabkömmlich, weil gerade laufende Helfprozesse unmöglich unterbrochen werden können und die Kapazitäten dank der Ungläubigkeiten dieser Welt sowieso völlig ausgelastet sind aber: In Japan ist da ein Ding am Rollen, das die Verantwortlichen nicht in die Reihe bringen, WIR wissen, dass man die Dinge NIE hätte bauen sollen, wir haben sogar gerade unser Wahlverhalten geändert, aber das ist eine Riesensache und, nein ich will jetzt nicht erpressen, aber ich könnte mir vorstellen, dass die Gebete, die da nicht helfen möglicherweise zu einem allgemeinen Gebetsrückgang… äh, also was ich sagen wollte:

TROTZ ALLEM:
Götter, Leute, Halbgötter oder wer auch immer, die es Euch vielleicht gibt, lasst Eure Gebete murmelnden Gläubigen nicht allein und helft diesen &5$3 (Flüche bitte streichen, danke) in Japan das alles möglichst in den Griff zu bekommen, ich meine eine verstrahlte Erde wird wohl keine Gebete mehr, ich hör ja schon auf…
Aber weil ich einst nichts besser konnte als Gebete schreiben, will ich es denn versuchen (zuständige Gebets-FTP bitte aktivieren und Expressupload vorbereiten! An ALLE potentiellen Gottheiten)

Gefehlt und verloren
haben wir
Dir (Euch) getrotzt
ins Handwerk gepfuscht
Feuer entfacht ohne
das Löschen zu lernen
von Euch (Dir)
die Strahlen der
Sonne gestohlen
die Ihr (Du)
uns täglich schenkt
wir bitten nicht
nein, wir schämen
und schauen gen
Himmel ob nicht
doch ein Zeichen
ein Gedanken
ein Blitz
vielleicht
doch wir bitten
doch wir bitten
rollen Demut
in Knie

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(falls jemand das hilfreicht findet möge sie/er es weiterverwenden, weiter schreiben, fall es denn hülfe…) Creative Commons and all!

Lasst es uns Aufruf an alle Götter dieser Welt nennen. Helft!

Personelle Notiz (PN): Es wäre so einfach einen Gott zu haben oder zwei, oder drei, die in meinem Namen zusammen sind, manchmal.
Post Scriptum (PS)
Und wenn es eben doch keine Götter gibt, nun, dann steht das eben albern hier herum, aber der Versuch war es doch wert, oder? Bevor sie irgenwo das heilige Plutonium anbeten, das uns erst veränderte…

Gebete eines Agnostikers #7 Engel und die Politik

Eine Nachtkritik

So ein tolles Konzert. Doch. Ein Trommler-Musiker aus Bagdad der auch die klassische arabische Musik beherrscht und jede Menge anderer Musiken auch, ein schüchterner evangelischer Kantor aus Michelstadt mit dem verträumten Hang zur Improvisation nach allen Seiten und eine Kletschmer-Klarinettistin, die auch das Sax und das Schofar bläst, schade ich hätte sie mal gerne mit Miles Davis gehört. Und ein Mashup aus dem Liebestraum und Hava Nagila ist toll, doch. O.k. das Konzert hieß “Kirche, Synagoge, Moschee”. Und es wurde musikalisch für die Verschwisterung der Kulturen, dem interkulturellen Mashup geworben. Die musikalischen Ansätze waren gut, sehr gut sogar, und ich hätte mir die 3 Vollblutmusiker wirklich in einer Session, wie der letzten Zugabe gewünscht, ohne Erklärungen für uns provinzielles Volk, doch, das wäre Weltmusik vom Feinsten im Jazz beheimatet, seufz.
Und doch, mein eingebauter Agnostiker wurmte sich in meinem Seelchen umher. Es war zu viel Gebet zu Gange, zu viele Engel, sonst welches himmlisches Personal. Ich mag klassische Musik, gerade die Messen der Größen, auch arabische klassische Musik, ich mag Kletzmer, das alles sind grandiose Inkarnationen ihrer respektiven Kulturen, samt anderen Spielarten auch, aber ich beginne mich zu wehren, wenn ich jenseits der Musik in die Gebete der Religionen mit einbezogen werde. Und wenn das Xaverl, aus der Wallstadt nebenan, hineinpoesiert, hust, nun ja, als ob ich selbstverständlich Teil einer dieser Religionen wäre. Bin ich aber nicht, nicht mehr. Und wenn das Xaverl Milliarden CD€s verkauft…
Und es grummelt aus dem hohlen Bauch heraus. Wie bitte? Die drei monotheistischen Religionen sind in ihrer musikalsiche Tradition mischbar? Aber natürlich, das ist beglückend und alles und doch. Was daran ist daran eigentlich verwunderlich? Letztendlich ist dieses Christentum nix weiter als eine Horde an jüdischen Sekten, die dann doch den Kontakt zum Ursprung leicht verloren haben und der Islam ist ein Fork (siehe da) von beidem, so von ganz weit her betrachtet. Natürlich passt da einiges zusammen und es war toll es zu hören, nur: Diese 3 verschwisterten Religionen führen untereinander und auch zwischen den systematisch untergeordneten Sekten Krieg. Die Künstler, die Musiker sind nur Beiwerk, an den Höfen gelitten und bezahlt. Aber irgendwann herrscht immer Krieg. Verbal, real. Die jeweiligen religiösen Oberen bekämpfen sich, die Innenminster führen Terrorkämpfe auf Basis dieser jahrtausende alten Ideen. Die Fäuletons streiten sich gerade über irgendwelchen Islamismus, zum Beispiel, unser neu gegelter Innenminister teilt die Religionen wieder nach deutsch und nichtdeutsch ein. Dieser eifersüchtige, brutale, monotheistische, eifersüchtige Gott, beginnt wieder die Debatte zu beherrschen.
Wann nehmt ihr uns Agnostiker, Atheisten und sonstige nicht mit in Euren Traum vom Mashup der Kulturen? Und: wann werdet ihr die Hälfte der Menschheit, nämlich die Frauen in Eure kultischen Angelegenheiten wirklich aufnehmen, in der Moschee, der Synagoge, den katholischen Domen?
Weil wir kein Schofar blasen? Weil wir den süßen Jesus des Johann Sebastian nur noch musikalisch würdigen wollten, im Kontext unserer Ungläubigkeit?
Ach was hätte ich die Musik ohne Erklärung genossen, ohne ……

Dies war mein Gebet an die Götter, die es vielleicht nicht gibt und die unschuldig sind an Naturkatastrofen und den Gaus der dummpratzigen Hypris.

Einfach nur Mashup Musik, ohne …. ok. ich bete ja schon nicht mehr. Nein, geistliche Musik für Agnostiker wird es nicht geben, Musik für die Seele bestimmt, aber wir kulten ja nicht, sind….

Es wäre nett, wenn man uns in den geistlich Kreisen, ach was. Vergesste es, Es gibt uns ja nicht, uns Agnostiker und Atheisten.

btw. Kennt ihr das Kyrie aus… ich hör ja schon auf! Ach dürfte ich das alles noch einmal hören, nur die Musik, ohne Erklärungen? Nur die Musik? Ich würde dann sogar mitklatschen, vielleicht

Gebete eines Agnostikers #6 Dr. theol habil agn

Es ist ganz einfach. Wir Agnostiker glauben ganz einfach, dass es einen Gott oder gar Götter (m/w) geben könnte, oder auch nicht, auf jeden Fall keine göttlichen Menschen, es sei denn wir wären alle zusammen, Samstags oder so, ein klein wenig göttlich. Das geht ganz ohne Theologie ab, ohne Beweise und anderen Überbau. Es muss keiner/keine (m/w) irgendwelche Theorien in kalten oder heißen Kriegen verteidigen. Keine gelehrten Damen oder Herren, auch Doctores genannt, werden benötigt, keine Ritter /innen, die Grale suchen.
Oh, natürlich, wir lieben Wissenschaften, wenn es denn welche sind. Ach die Physik, die Chemie, all der Dunst, den es zu durchdringen gilt. Aber Doctores der Agnosterei, die brauchen wir nicht. Es ist schlimm genug, dass der Pop heute Akademien braucht und Dinge wie Woodstock, die wird es dann nie mehr geben. Nein, ich meine nicht poppen. Die Gelehrsamkeit. Ja, ja, doch. Sind wir aber doch nicht in unserer freien Agnosterei, zwangsgelehrt.
Ach was soll die Prahlerei, es ist schwierig genug für sich selbst tag-täglich Standards zu setzen, aber wir beschweren uns ja nicht. Auf jeden Fall. Ich weiß, es könnte auch nicht der Fall sein. Aber gelehrte Doktores der Agnosterei gibt es keine. Und falls die alten kriechen…..
Wir könnten ja vielleicht….
NEIN, wir beten keines FALLS das Vielleicht an. An welcher Universität haben sie ihren Doktor gekauft? Ach .theol, daher und Jus? Ach…. Nein, hier gibt es keine Richter.
Gerichte, vielleicht, kennen Sie das Hemmelein in Mannheim? Diese Gerichte dort, wohl bürgerlich, sind ein Gedicht, rezeptiert, nicht gedisst.

Gebete eines Agnostikers #5 Ich könnte wieder einmal

beten. Es geht mir nämlich gerade soooo gut. Doch. Barmusik auf den Ohren. Scot Hamilton, via Jazzradio aus den Tiefen des unendlichen wLan. Die Welt ist so still, die Autobahn um die Ecke brüllt vor sich hin und ich höre es nicht, der Kopfhörer wegen. Es geht mir gut zu der Barmusik, die unendlich viel mehr ist. Im Glas ein Aperol Sprizz. Und der Blues von heute Morgen hat sich in die Kälte der Nacht gelöst, ich rührte. Die Ideen im Hirn bröseln.
Also, wär ich religiös, ich meinte Frau Main Stream, so mäßig, samt dem Herrn Gosse, hätte ich jetzt ein Problem.

keinerlei Keinerlei Bitten an einen Gott, so für mich persönlich.

Ach, das mit dem und der und welchem, das liegt so um Mitternacht irgendwo alles im Grün der Bereiche. Doch. Um was sollte ich bitten? Das mit Ägypten und dem ganzen Scheiß überall, das wüsste der Allmächtige, äh wissende eh, was sollte ich ihn damit behelligen, es interessiert ihn eh nicht. Wie jetzt, doch? Sie reflektieren keinerlei Nachrichten, das Medium sei frei gewählt? Also, äh, da sollte eigentlich so manches bekannt sein, wenn sogar ICH das weiß.. Genau.

Stille schweigt
so laut unter
Kopf Hörern
bricht Bilder
zu Rahmen
aus den Filmen
Nacht
dunkelt mir
Schlaf in den
Morgen

Ich könnte klagen, doch und bitten, aber so persönlich geht es mir gerade sau gut und es ist gut, dass ich die Götter, die es vielleicht gar nicht gibt, nicht belästigen muss, sie würden meine Bitten eh nicht nicht hören oder wären beschäftigt, überfordert oder der Wahrscheinlichkeit nach total(y) desinteressiert.

Ich weiß die Welt ist schlecht, ungerecht, zu Milliarden totgeweiht, falsch organisiert, bald wird alles platzen und kollidieren. Man könnte durchknallen, aber im Augenblick geht es MIR gut. Doch, danke der Nachfrage.

Es macht Spass zu beten, doch.

Und den Rest allen Elendes auf dieser Welt, doch… ich kenne ihn nicht, aber es gibt ihn, ich weiß. Was immer Wissen bedeutet.

Nein, es tut mir nicht Leid, dass es mir gut geht.

Nein Gott, der Du dich einschwindeln willst, das ist hier eine ganz private Website und wenn Du Huldigungen suchst, ach ja?
Nein Gott, desinteressiert. Doch, Götterlieben, also ehrlich, das legten wir doch SO mit Hera beiseite, oder wie hieß sie doch bei den Römern gleich?

Ach war das gut, wieder einmal zu beten.

manno

gut
schön
klasse
hervorragend
wunderbar
geil
herausragend
spitze
sensationell
erlebnisreich
erregend
berührend
angeregt
gebührend
kantig
eckig
lockend
demütig
sinnvoll
sinnreich
nervenspitzig
cool
unlangweilig

(unvollständige Liste to be continued next year)

so viele schöne Worte und alle Welt wünscht mir “frohe” Weihnacht und ich möge “besinnlich” sein..

Am heutigen Tag denkt der Agnostiker wie so oft an den Mann, der in der christlichen Weihnachtsgeschichte am schlechtesten wegkommt: “Joseph”.

Uhne Ferz mit einem Text von mir.
Josefslied: Logga, Mary logga