Der Online-Vertrieb solcher Kurztexte könnte eine ganz neue Vermarktung ermöglichen – Empfehlungslisten, Facebook-Anwendungen, RSS-Feeds statt Verlagsvertretern und gedruckten Halbjahreskatalogen. Und der Freundin mischt man dann neben dem Mixtape noch eine Kurzgeschichtensammlung.
Ob das als Produkt funktioniert, weiß niemand. Und das wird auch nie jemand erfahren, solange Verlage online ausschließlich in buchhandelskompatiblen Textformen denken.
gescheiter Artikel zu E-Readern von Konrad Lischka bei Spiegel online!