erfüllt das WE. Am Donnerstag spielte Uhne Ferz die ganz alten Lieder und ganz neu-alte im Rahmen der Mannheimer Sommermusik. Noch nach 16 Jahren gewöhne ich mich nicht daran, wie sich ein Text zu etwas neuem wandelt, wenn er vertont und vorgesungen wird, kann ich mich daran laben. Gar nicht so schlecht, was ich da vorgab, den Musikern und was daraus wurde. Kleine Schlager vom Feinsten und das ist auch eine Kunst. (Selbstbeweihräucherung kostet nix und hält bei guter Laune)
Am Freitag “Laurent Leroi et ses amis” auf der Sommerbühne in Viernheim. Zu träumen schön, Gedichte werden irgendwann hier folgen. Am Sonntag der “Junge Kammerchor Mannheim”, auch bei der Sommermusik. Klassik und fast “neue Musik” vereint, prächtig arrangiert und mit Begeisterung und Können vorgetragen. Lauter junge Stimmen, junge Instrumentalisten zu geistlicher Musik und das von Studenten. Ein Privileg es zu hören, doch. Dann noch das Plakat auf der Litfaß-Säule entdeckt. Mannheim, prominent am Paradeplatz. Seltsam auch das, die Sachen die man beständig auf die Website platzierte, mit dem gleichen Konterfei, mit dem man als “@bachgekuesst” twittert auf einmal in freier Wildbahn zu sehen. Doch, es war ein gutes Wochenende. Und dazwischen immer wieder die Tröten, die mich im Fernsehen nicht stören und Fußball, Fußball Fußball. Ja natürlich auch getwittert zwischen drin als @kurzdielyrik, mit @Thalestria z.B. über Bandbreite. Ich denke meine war breit, dieses Wochenende. Warum sollte ich sie einschränken? Und die 4 Fahrten mit dem Rad nach Mannheim waren erfüllt mit den geistigen Vorplanungen zum “Besingen” der Weschnitz, “meinem” Bach, von Hammelbach bis zum AKW Biblis.. Das gibt auch Breite…