Wir sind spät, wir sind Burgunder
Wir sind Spätburgunder
Burgbugunder
Späte Burgburgunder
Bu Bu Burgunder
Burger Bugunder
Burger, yeah
We are Burger
Burgunder und spät
dran
Wir sind spät, wir sind Burgunder
Wir sind Spätburgunder
Burgbugunder
Späte Burgburgunder
Bu Bu Burgunder
Burger Bugunder
Burger, yeah
We are Burger
Burgunder und spät
dran
ist exakt das. Jedermann, nowhere-man, der beständig über die Scheidung von seiner Buhle greint. Nur eine Randfigur (shakespearisch), die ab und an auftaucht und Salz schleckt. Aus der Burg ruft er, aus der Burg.
Also, es wächst im Geiste, nein, da existiert noch kein Text, keine Connetctions werden getätigt. Alleine die Leser dieses Blogs sind beteiligt am Findungsprozess.
Also DER Schatz der Nibel, den hat Hagen nicht bei Worms in der Rhein geschmissen, sondern er ist nördlich geschippert und dann östlich den Moa (::Main: entlang und hat ihn in der Frankenfurt ertränkt. Daraus erwuchs dann der DAX. Und deshalb wir der DAX eine Rolle bekommen.
Die Schatz ist eine Diva, die ich noch näher spezifizieren muss.
und das Schätzchen ist das Nibel. Eine Bloggerin?
Was das alles hier soll?
Habt ihr es nicht gemerkt?
Ein Musical wächst.
Nibelherzchen für Jedermann
oder Summa in se-Sity, ein Festifall an vernen Hügeln, ein Ring aus Fire.
Aalerich – Ein Animateur
Volker – Ein DJ
Die Nibel – Ein Schatz
Siegfried – Ein Consultant
Hagen – Ein Security
Brunhilde – Frau der Krimhilde
Krimhilde – Frau der Brunhilde
Gunther – Ein King und Bürger
Brunhilde auch Frau des Gunther
Krimhilde auch Frau des Siegfried
Hagen auch Mann des Gunter
Siegfried ein Consultant
äh und
Etzel – ein Fußballtrainer mit Emigrationshintergrund
Spätburgunder – Einwohner des südhessischen Rieds, mit Schwerpunkt Viernheim
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Odin, ein Wassergott
Der Drachen des Restaurant Beijing
Chor der Wirte
Der Rauch Ein Gesetz!
Hey, das wird was, hey, geil….
Ich trachte
mir mein
Leben in
Jeans und
Unterhemd
Es wird Zeit ins Bett zu gehen. Seit 10 Minuten habe ich das Gefühl bei diesem Sauwetter gerne an einem Lagerfeuer im Rollkragenpullover zu sitzen, ganz alleine, Würstchen am Stock an offener Flamme zu bruzzeln und über das Wort Lichtspieltheater zu meditieren und was man da wirklich daraus machen könnte. Ein Lichtspieltheater.
(Für die Jüngeren: so nannte man sintemals die Kinos. Aber wartet nur, bis ihr Euren Enkeln erklären müsst, warum ein zweidimensionales, compiliertes Theaterstück, aus Szenen geschnitten und zusammengefügt denn FILM hieß und warum man das bearbeiten von Rauminstallationen schneiden nannte. Wieso Film?)
immer mehr zu einer Art Hintergrundgeräusch. Am Sonntag bin ich aus dem Jazzkonzert geflohen, weil eigentlich keiner der mich umgebenden Menschen wirklich DIESE Musik hören wollte. Hardcore-Jazz, wie der Moderator in Mannheim Tags zuvor befand. Man geht zu solchen Konzerten scheinbar nur, um Hintergrundgeräusche zu vernehmen, verlässt sich darauf, dass alles so hoch verstärkt wird, dass man gemütlich dabei über das Mittagessen, und was weiß ich schwätzen, labern kann oder der deutschen Lieblingstätigkeit huldigen, dem piensen über die Welt, die Regierung, dass man nicht mehr rauchen darf, wie es Gott befahl, die Ausländer und die missratenen Kinder der anderen und das zu Latinjazz vom feinsten, mit dem Hang zur Melancholie. Immer wenn die Musik leiser wird, der Schlagzeuger die Besen nimmt, die Tempi wechseln, das Schema Dominante, Subdominante, Primakkord durchbrochen wird und nicht der Bums auf 1 zum mitklatschen einlädt wird es noch lauter. Faszinierend dann immer, dass zum Ende der Soli das Geplärre fast aufhört und allgemeines Geklatsche einsetzt (als ob man dankbar wäre, dass es überwunden sei, die Plagerei), man ist ja schließlich beim Jazz, da macht man sowas und dabei die leise einsetzenden Töne der folgenden Soli wiederum begräbt. Man sollte für diese Menschen mehr Groove engagieren, statt Swing. Manchmal bin ich froh kein Musiker zu sein. Ich würde es nicht ertragen, dass man mir nicht zuhört.
werden bleiben
und die Spatzen
samt Tauben
nein ich frag die
Schwalbe nicht
sie jagt dicht
unter dem Himmel
den es nicht gibt
[Zusatz; direkt gebloggt, ohne edit]
Nein, nur die Zentral-Station des Europäischen Radio Astronomie Clubs. Man sucht nach Aliens da, zwischen Mannheim-Vogelstang und Wallstadt. Warum der grüne OB-Kandidat fast zwei Monat nach der Wahl immer noch dort hängt gibt mir allerdings Rätsel auf. Hat das etwas zu bedeuten? Wissen die Jungs vom Erac mehr als wir? Was geht vor, dort im Bürgerpark Feudenheim, zwischen Neckar und Vogelstang-See? Gibt es kurpfälzer Aliens? Und das sind DOCH grüne Männchen?
Ich werde das weiter verfolgen, bestimmt. ;-)
Wir spielen
Literatur und Betrieb
Langsam musen
wir Vögel
Leichte Gedanken
flattern zu Fliegen
Wer klatscht sie
an die Wand
Honorarzeilen
quietschen
auf erogenen
Hobeln
und selbst?