Abgfahrn

(ab-ge-fahren) statt närrsich wird das Projekt für die DVD heißen. Grad vorhin hat es klick gemacht. Siehe hier…(Links heißt vornehmlich Redudanz, oder?) Der Narr als philosophisch-theologisch-künstlerisches Projekt (ok, es darf gelacht werden, aber ich dachte mal so, in diesen Pfaden) wird neu belebt. Der Narr, der auf der Schaukel sitzt kostümiert und vor sich hinpfeift. Kein Kabarett, keine Comedy, kein Theater, keine Großkunst (oder wie man sowas nennt als Gegenteil zur Kleinkunst nennt, was ja eigentlich nur mit der Bühnengröße zu tun hatte). Ein Mix, wie das bei Uhne Ferz schon war und ist. Von allem etwas und zutiefst mikelig ist. Der Narr hoch oben in den Bäumen hängend, Wolken jagend und gleichzeitig unten am Biertisch lachend, motzend, polternd, in der Ecke schmollend und die Augen leuchten lassend, ob nicht doch ein Kuss vom Baum gefallen war oder so. Es wird, das war die Idee, die ich brauchte. Der Narr ist ein zutiefst unpfälzer Ausdruck und so kommt es zur Übertragung nach “abgfahrn”. Jetzt gehts awwer los. Abgfahrn! Ja!