mein Roman. Ich habe lange nachgedacht. Romantheorien gewälzt, gelesen, bedacht, bemerkt. Es wird ein gezügeltes Chaos sein. Eine durchgehende (eigentlich simple) Story flott erzählt, die Banalität erlebbar gemacht in einfacher, knapper Sprache, Erinnerungen dazwischen gestreut in fast lyrischer, atemloser Prosa und mit Zusatzkapiteln, die scheinbar nichts mit der Story zu tun haben, wie in East of Eden (Steinbeck). 3 Stränge. Einmal fast distanziert die Story, ein wütender, zärtlicher, zynischer, liebevoller Icherzähler im Erinnerunsgteil, ein fast Gonzo-Blogger im Zusatzteil. Sehr mikelig, finde ich und das ist sehr gut so!