Paul Tremmel (wer hat denn dieses Bild in die Wiki abgeladen?) hat sein 40.igstes Buch, die meisten im Eigenverlag, (das druckt der Nachbar ) im Pälza Dialekt geschrieben, vorgestellt und als Radio-Dichter natürlich im SWR-Studio in Monnem. Paul Tremmel ist 79 und ok, das sind Jamben auf Jamben zum Paarreim, aber das GEKONNT, wahrscheinlich schreibt er genau so schnell wie ich und in Bockenheim waren wir beide auf der Treppe und sonst keiner der Szene da. So what? Ein meisterhafter Erzähler und Uhne Ferz, mit meinen Texten, passt trotzdem und tatsächlich erstaunlich gut dazu. Das hat alles nichts mit der Musik zu tun, die dieser Sender sonst so spielt. Gar nicht und doch. Es ist gut, wie es ist. Es passt.
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Von links: Harald Windörfer, Romy Bauer, Rainer Emese sind Uhne Ferz. (Man beachte die neuen Hocker!)
Manchmal, wie heute, passt es. Und wenn der ehemalige Vorstandsvorsitzende eines großen regionalen Energieversorgers in dieser Stadt bei unserem “mä sin all verratzt un verkaafd” wenigstens kurz zuckt und auf dem Hintern rutscht…nun gut. Was mich jetzt plagt, so ganz jenseits der Dinge, die den Paul Tremmel plagen:
Wie signiert man ElektroBücher? Das Thema erheitert mich ungemein! Das wäre der Versuch eines Sketches wert… Ich stelle mir gerade Mr. Bean vor..