Kein Anfang Kein Ende
Wann ist Körper und Höhepunkt
doch nicht in der Blüte
erst im Verfall ist Vollendung
Noch ist zu tun
einen Hauch lang
sag doch nicht Tod
Hör endlich auf
Es gibt keine Seele
glaub’ mir
Du musst sie auch nicht
putzen
schon gar nicht meine
Die Flecken auf
auf meiner Stirn
sind eingebrannt
Die Kunst
auf meiner Haut
muss wachsen
bis sie lieblich
Falten ziert
Aus der Ferne
Im Haufen landet Watte
aus allen Schiffen
Du wolltest fallen
und ich schlief
mit dem Ozean
Ein Netz aus News
und Kupfer
hängt lässig im Sturm
Reisefieber
Die Reise durch mein Ich
strandet auf der Insel
die Dein Lächeln aus
Wehmut baute
kleine Haare
strähnen im Wind
Streichen
Aufgebauscht
streich ich meine
Bogen über die Seiten
Deines Buches zwischen
die Zeilen
Wer zählt die
Pixel die ich löste