Etwas Gutes tun

ein guter Zweck

Bürgerinnen und Bürger

(ich hasse diese Worte)

Nur nichts notwendiges immer tun, keine Grundlagen verändern, ja nicht.

Ein guter Zweck, tut gutes!

Die in der Burg leben, welcher auch immer. Abgeschottet, zum Zwecke des…….

Ach so ja, nur keine Sinnkrise, gell, seid besinnlich. lich. Nur ein wenig, für das Gute!
Gemütlich noch, ja! Schärft das Gemüt im Kerzenlicht!

Vorbildlich

Ich empfinde den Parteiaustritt des ehemaligen Ministerpräsidenten Clement als sehr vorbildlich. Mögen doch andere seinem Vorbild folgen. Vor allem das “Ehemalig” sein. Kurt Beck fiele mir da ein und der machtgeile Herr Oettinger und vor allem unser KOCH. “Ehemalig” ist sehr vorbildlich. Ob sie dann auch noch aus ihren Parteien austreten, nun, das ist mir dann eigentlich egal. Aber die SPD ist schlau, gell. Sie hat den Clement NICHT rausgeschmissen. Er ist jetzt kein Märtyrer sondern nur noch eine beleidigte Leberwurst. Was gemerkt? Ja?

Verstört

Ich war leicht verstört. Ich war einmal mehr im Alten Wasserturm. Eien Ausstellung von Marta Freudenberg. Plastiken! Und es war alles gegenständlich, es war mir mehr museal zumute. Ich suchte direkt nach den Etiketten: “gefunden am im , Jahrhundert”. Alles wunderbar gemacht. Feinste Arbeit und doch haftete bei mir nicht das Etikett “Kunst”. OK, ich weiß nichts von der Dame, außer, dass sie den Namen meines Arbeitgebers trägt und wohl zur “Familie” gehört. Nichts davon ist in der Ausstellung zu lesen. Nur die Ausbildung. Von 1984-1991 in Manchester (New Hampshire), Uni of Michigan und in Ypsilanti, Mi.
Im Zu- und Abgang kam ich bei den Werken in der Unterführung vorbei. Und da hatte ich Kunstgefühle. Hei, da war irgendetwas in meinem Kopf falsch gelagert. Das sind Bilder von Dilettanten (was für mich keine Schimpfwort ist, im Gegenteil), die wahrscheinlich gegenständlich gar nichts zu Wege gebracht hätten, wie sollten sie auch. Und dort stellte ein Künstlerin aus. Ich ging zurück und betrachtete die Sache noch einmal. Ich muss einiges zurechtrücken. Im Kopf. Sowas gibt’s doch gar nicht. Jetzt geht’s wieder. Ich werde wohl wieder mehr in die Rubensklasse reisen müssen, sehen lernen. Nächstes Jahr, vielleicht, vielleicht.

   

Adoption

Wann heiratet adoptiert der Meich-Greiniki denn endlich den Gottschlak? Dann können sie auch die Mitherausgeber der Büldzeitung werden. Wär doch was.
Die Literatursendungen übernimmt dann Bleckenpower, abwechselnd mit Poris Päcker und Stöffanie Agassiri.

So das ist geklärt. Müssen wir also bitte nicht dauernd wiederkäuen. Es reicht!

Ein fast Neunzig-Jähriger ehemaliger FAZler als Popstar, geht’s noch?

Cool bleiben – Wenn der Betriebsrat unter Druck gerät

Ich meine, wie soll man denn da literarisieren, einen Roman schreiben, wenn der eigene Betriebsratsvorsitzende heimlich nebenher studiert und auch noch promoviert hat, verheiratet anders heißt und auf einmal eine eigene Website hat, auf der er Seminare anbietet?

Nein, nein, nein, sowas KANN man sich nicht ausdenken.

Mist aber auch. Jetzt muss ich die Figur umschreiben, denn sowas ähnliches hatte ich auch. Dann wird die Hauptfigur eben doch Studienabbrecher. So.