Mein Mut weht Blätter des Herbstes wieder auf Bäume. Ich habe es nicht mehr so eilig zum Frühling. Lass ruhig die Winde weh’n, ich nehm all mein Sehnen, bau Dir ein Haus daraus, kein Stein drin zu finden, keine Ecke, kein Dunkel. Lichter Nebel singt Lieder, uns zu verzaubern einen langen Winter lang. Unter den Decken uns zu wärmen, leuchten uns Sonnen aus mir in Dir und dann gebären wir Worte aus Frühling und Eins.