Gnädige Nebel bedecken die Türme der chemischen Fabrik, die Ebene schiebt sich dem Fluss entlang, Zeitungen rascheln, die Pads wischen die Smartphones, Tastaturen klappern, die abgernteten Weinberge hüsteln Restalkohl aus den Rieslingblättern der rheinhessischen Hügeln, die sich rheinen. Durch die Kopfhörer stöpseln Notenwolken in die Stammzellen der mozartschen Popgehirne. Kreditkarten knipsen Handytickets, Telefone säuseln Geliebte, Kollegen sezieren, alte Männer seufzen junge Damen. Dome türmen Prälatensehnsüchte, Schiffe hornen Nebel.