Migriere Kultur, migriere!

„Weniger, älter, bunter – so ließ sich die demografische Entwicklung Deutschlands lange Zeit beschreiben. Spätestens seit der Flüchtlingszuwanderung wissen wir: Weniger muss nicht sein, die Überalterung lässt sich verlangsamen, aber bunter, das werden wir auf alle Fälle. Das wirkt sich zwangsläufig auch auf die Kultur, die Arbeit von Kulturschaffenden und Kultureinrichtungen aus – nur wie? Darum soll es in dieser bis zum 22. April andauernden Blogparade gehen.

…….schreibt Axel Kopp in seinem Aufruf zur Blogparade #KulturImWandel

Nun, wie sag’ ich das jetzt nur wieder? Ich mein ja nur, nix ernstes! Aber mich juckt es doch wieder.
Also lasst uns das Blog paradieren!
Um mich vorzustellen. Das war gestern. Solche Sachen mache ich halt.


Ich polemisiere mal zur Verdeutlichung und erfinde Luigi. Luigi fragen wir, wo er herkomme und ob er denn integriert sei. Und bekommen folgendes zu hören:
„Ich komme aus Schwetzingen, wo schon mein Vater geboren wurde. Ja, ja, mir wächst eine Migrante aus der Nase. Wie viele Generationen müssen wir noch warten, bis wir nicht mehr als Migranten betrachtet werden? Als Gleichberechtigte anerkannt, von den Nachfahren der Schwertkämpfer, die in ihrer fränkischen Landnahme die Kultur, die meine Vorfahren dereinst aufbauten, kurz und klein schlugen. Geht mal in eure Kultureinrichtung in Worms, äh, dem Museum, guckt und dann unterhalten wir uns über Migration.“ Grinst, schlürft seinen Espresso, kippt den Grappa und geht ab. Muss sich ein Italiener wirklich integrieren? Griechen, Türken, Araber in die deutsche Esskultur? Ach DIE Kultur ist nicht gemeint, die ist ja schon bunt, ganz von alleine.
Als Luigis Großvater in den 60igern des letzten Jahrhunderts hier ankam, rannte er damals vergnügt ins Museum, um die Bilder von Raffael zu begucken, oder Verdi in der Oper zu hören? (Es wurde sogar eine extra italienisch-katholische Gemeinde für ihn gegründet.) Wohl nicht, wer auf Schicht arbeitet hat(te) kein Geld und keine Zeit für Theater, Oper, Museum. Das ging und geht übrigens nicht nur Mehmet so, sondern auch Karl. Ich schrub das hier schon einmal, wer Lust hat es zu lesen. Es geht um ein gutes Beispiel, wie die Kultureinrichtung Schauspiel Köln die Sache mit der NSU verarbeitet hat MIT echten Migranten. „Die Lücke“. Läuft gerade wieder in Köln.

Migration, Zuwanderung, wie auch immer genannt, ist ein politisches Problem. Dort muss es gelöst werden. Und diese Politik finanziert ja zum größten Teil dieses Kulturgedingse und wenn sie meint, dass ihre Einrichtungen da mitwirken sollen, wird sie das als Ziel formulieren und auch finanziell ausstatten, vielleicht können die Einrichtungen ja schubsen, aber da haben die Verantwortlichen wohl zu viel Regatt, man mag ja sein Pöstchen gerne behalten, gell. Übrigens auch so ein Ding: Die Hierarchien in den Häusern. Undemokratisch, wie bei Siemens oder Benz.

Was den Kultureinrichtungen allerdings fehlt, um größeren Andrang zu vermelden, ist generell eine Ausrichtung an allen, auch den „Kulturfernen“, egal wo ihre Großmutter geboren wurde und woher ihr Urgroßvater denn her kam.

Zieht also eure Fräcke aus und geht unter die Leute. Erzählt wem auch immer, warum es geil ist, einen Tizian zu betrachten, Picasso keinen abstrakten Mist gepinselt hat. Lockt sie, verzückt sie, nehmt ihnen nicht ihre Populär-Kultur weg, sondern fügt etwas hinzu. Schauspielerin X ist viel intensiver als Emilia Galotti zu erleben als im Tatort. Die Zauberflöte ist genauso gute Fantasy, wie Starwars. Holt sie ins Boot, das noch lange nicht voll genug ist. Entmystifiziert die „Hochkultur“, holt sie aus dem Elysium nach Hienieden. Macht sie brauchbar. Für alle. Wie genau das gehen soll, weiß ich nicht. Vielleicht einfach was mit den Leuten zusammen machen. Und bestimmt wird da schon einiges gemacht. Gelockt. Ist nur noch nicht beim Kulturamt ordentlich abgelegt und gestempelt. Siehe die Lücke dort oben oder die Bürgerbühnen oder die beachtlichen tagtäglichen Anstrengungen der Bibliotheken, landesweit. Gebt den Kiddies was aufs Handy, lockt sie in Eure Archive, lasst sie die Smartphones offen im Zuschauerraum zirpen. Sowas. Nehmt ihnen die Angst etwas „falsches“ über die Kunst (und damit meine ich nicht nur die Bildende) zu sagen, aus Unverständnis heraus Kunst in die Mülltonne zu drücken.

Die Kultur muss ins Volk migrieren. Nicht umgekehrt. Kultur muss Teil der Leben werden, wenn man das denn will und nicht umgekehrt. Das wäre für mich #kulturimwandel. Der Wandel hin, auch zu Krethi und Plethy.

(Bild zeigt das Mannheimer Nationaltheater während des 2. Bürgerbühnenfestivals, siehe hier)

Und hört auf „Kultureinrichtung“ zu sagen. Das klingt nach: „Hier können Familien ihre Kultur verrichten, der Kulturmanager hilft, damit die Kulturschaffer weiterhin pinseln, pinseln Bildle mache.“ Diese Wörter verraten so viel über knöcherne deutsche Kulturpolitik, die Erdenschwere und „bei Kunst lacht man nicht“. Gebenedeiet sei der Kafka und der Bernhard.

Schafft einfach ZUSAMMEN eine lockende, fröhliche und doch gedankenschwere Atmosphäre in euren „Einrichtungen“.

Aber:

Wie, der Herr Generaldirektor war aber jetzt doch pikiert, dass seine polnische Putzfrau im raffiniert “Kleinen Schwarzen” beim Parsifal zwangsweise neben seiner Gattin saß?
Der Kontroller der Bank seit 1567 war not amused während der Vernissage der gesponserten “Werken des XY Kulturschaffenden” im Holy Museum auf seinen türkischen Gemüsehändler zu treffen?

Tja, dann habt ihr ein Problem. Wie bisher auch. Da gäbe es auch zu tun. So als Institution, als Methode des Kulturmanagements.

Wie gesagt, ich mein’ ja nur, nix ernstes!

Mit der Wortschau auf der Leipziger Buchmesse #lbm16

Es ist schon ein Unterschied zwischen Messebesucher und „Standwächter“. Dieses Jahr half ich Wolfgang Allinger, dem Verleger und Mitherausgeber der Wortschau den Stand zu betreuen. Es war auch für Wolfgang der erste Auftritt bei der Leipziger Buchmesse. Das dehnt sich und zieht sich doch von 10 bis 18:00. Versteckt in diesen Verhauen, auf Kundschaft wartend. Dann wieder das Umschalten vom sinnierenden Beschau des Mahlstroms der Besucher zu (oft auch intensiven) Kontakten. Immer wieder die ungläubige Frage wo denn um Himmels willen dieser Verlagssitz„Herxheim läge“. Die Pausen waren gefüllt mit Stärkungen des Leibes, weniger des Geistes, der halt schwach ist, wie immer.

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Noch eine Wortschau-Autorin. Irgendwie gelang es mir nicht, sie am Stand zu knipsen…

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http://www.leipziger-buchmesse.de/ll/veranstaltungen/16819

Dann die starke Lesung im „GohliserSchlösschen“ mit Frauke Tomczak, Frank Norten und mir. Ich genossdas luftig-leichte Kennenlernen am Stand, die steigende Spannung, dieintensive Lesung, die Entspannung zum Schluss und der Wunsch nach„wieder einmal“, auch wie immer

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http://twitter.com/DagmarEckhardt/status/711185691498188800

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http://twitter.com/kontermann/status/711173444889681921

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Ich sah nicht viel von der Messe sonst,mal hier, mal da, unfähig noch viel mehr aufzunehmen. Mir viel nur auf, dass Social Media an den wenigsten Ständen eine gestalterische Rolle spielt, die Community irgendwie in den Mobiles und Laptops verbleibt, keine Youtube-Trailer flatterten. Mit der Wortschau auf der Leipziger Buchmesse #lbm16 weiterlesen

#lbm16 …. Wir kommen

wortschleip
Die Leipziger Buchmesse naht und dieses mal werde ich Wolfgang Allinger, Verleger und Mitherausgeber der Wortschau am Stand unterstützen, damit er auch einmal zwischendurch die heiligen Hallen durchstreifen kann, seine Mitherausgeberin ist leider verhindert. Ich bin also vom 18.-20.3.2016 in Halle 5 Stand H120 erreichbar. Das war so eine spontane Idee, auf der Schwetzinger Buchmesse geboren!
Wolfgang und die Wortschau kennen erfahrene Blogleser hinreichend!

Screenshot von wortschau.com
Screenshot von wortschau.com

Screenshot von der #lbm16 App
Screenshot auf der #lbm16 App
Wenn wir schon dort sind hat der liebe Wolfgang eine Lesung für Wortschauautoren organisiert, im Rahmen von “Leipzig liest” im Gohliser Schlösschen Die Screenshots sind übrigens aus der Android-App der Leipziger Buchmesse. Die App ist fast flüssiger zu bedienen als die Website! Ich freue mich dabei Frauke Tomczak und Frank Norten kennenzulernen. Ich bin gespannt, wie en Flitzebogen, wie denn sowas besucht wird, bei dieser wahnsinnigen Leseorgie in Leipzig. Meine Unterabteilung soll eine Hommage an die Dadaisten sein “Alles Firlefanz Lyreley” Blogleser erinnern sich bestimmt! Am 18.3. wird das ab 19:00 auch hier im Blog nachzulesen sein.
Ich freue mich auf Leipzig und auf viele Begegnungen, auch und gerade mit Tweeties aus meiner Timeline und/oder Facebookfreund*innen.
Ich werde aus Leipzig und Halle (wo ich nächtige) via Twitter als @mikelbower und dem Hashtag #lbm16 berichten und versuchen zwischendurch auch zu hier bloggen! Man liest sich!
[Nachtrag: Die Wortschau teilt sich den Stand mit dem Mirabilis Verlag. Da bin ich auch gespannt! Klingt alles sehr, sehr gut!]

Quatsch im Beipackzettel

quatschc2Der Beipackzettel lügt nie. Das hohe C sollte nicht in Milchtüten verpackt werden, nein. Auch nicht in Flaschen, nein, das ist kein ökologisches Problem. Es geht um mikroliteradingschemische Prozesse. Stellen sie sich das hohe C vor, nein, was rede ich, singen sie es doch einfach, was sie können das nicht, dann stellen Sie doch eine Sopranistin ein, das werden Sie wohl noch können, oder ? Also nach diesem Genuss werden sie wohl feststellen, dass eine solche Fülle an Ton nicht in eine Milchtüte passt, kein Trichter könnte es fassen, nein, nein. Da aber kaum einer (Strich e) diesen Beipackzettel je liest, geschweige denn das Gelesene umsetzt gibt es jetzt ein neues Symbol das ++@C, quatsch © , ein schön eingepacktes Symbol, dass sogar seit Windows(R) 3.1 in den True-Type(R)schriften verankert ist, wahrscheinlich zu diesen Zwecken, ein C mit einem Kreis drumherum und das bedeutet: “Kein hohes C in Milchtüten oder Milchflaschen füllen”. Ab Oktober 2012 werden deshalb alle Milchtüten und Flaschen dieses Symbol tragen, bis dahin sollte jeder Bürger es sich darauf denken, zweimal täglich. Also © (Tipp der Redaktion :Taste Alt+0169 auf dem Nummernblock drücken) nicht vergessen, sie können die Sopranistin jetzt wieder nach Hause schicken, falls sie jetzt nicht schon heimisch geworden ist, so oft wird sie ihre Kunst nicht ausüben dürfen…….Das nächste mal, Damens Herren, KollegenKollegen, werden wir über das (R) sprechen, wie es vor allem im Frankenland und dort hergestellten Fussballern so gerne flächendeckend über die Treidmark gekippt wird. Also, dranbleiben, und vor allem notabene : Der Beipackzettel lügt nie.

#wirsinddasnetz, Männerspielerin!

Wie cool ist das denn?


Ok, von vorn, soviel Content muss sein. Es gab da eine Blogparade zum Thema #theaterimnetz. Und ich schrieb einen Post dazu. “Lasset uns die Theater benetzen”. (Und irgendnwie wächst die Klickzahl davon immer weiter, ohne Bots feststellen zu können, täglich). Kennt ihr! Marc Lippuner, der Kulturfritz fing nun an, genau das umzusetzen. #theaterimnetz. Als Regisseur für Portfolio inc inszeniert er “Die Männerpielerin” im Theater unterm Dach Berlin. Er lud unter dem Hashtag #ichbinnin ein mitzumachen in den Social-Medias ein. Dazu (unter anderem) legt er auch ein sehr beachtliches Tumblr an. Für das ganze Stück die Männerspielerin. Ich beteilige mich auch, Marc hat einiges in den Tumbrl übernommen und wohl auch in die Inszenierung selbst. Hier im Blog war #ichbinich als Animation zu sehen und genau davon prangt jetzt da oben ein Screenshot auf einer Berliner Bühne. #tusch.
Ist das nicht eine Story? Aber das geht ja noch weiter. Dieses #ichbinnin, die Selbstinszenierung hatte ich ja die ganze Zeit schon als Thema bei #ichbinhier der Blogparade der Kunsthalle Karlsruhe, samt Tweetup dazu . Es ist DAS Thema scheinbar überall. Und jetzt die Assoziationskette: Wibke Ladwig, die Webrangerin wurde auch zu Nin und nun ja, also, so als Mann, wie sollte ich da Nin sein und dann fiel mir ein dass “Ich bin” bei mir hieß “Ich bin der König der Nacht” in dem Musical “Singe beim Babbln‘, das ich mit Rainer Emese 1983 schrieb, inszenierte und den Impressario spielte. Und das Bild da oben zeigt mich genau bei diesem Satz. Vom Viernheimer Bürgerhaus 1983, als das Netz noch DFÜ hieß= Datenfernübertragung und die Telekom noch die Bundespost war und das Theater unter dem Dach noch in der “Zone” lag :) Zeitgleich beschäftige ich mich im hier und heute mit Dada und werde dazu auch in Leipzig lesen. Ihr wisst das ja. Ich bin mir immer noch nicht sicher was diese “Lost Generation” um Miller, Nin mit dem Dada zu tun hatte. Marc hat auf jeden Fall ein Foto von Man Ray, dem New Yorker Dadadist mit Nin und Miller, mit übernommen und ja so ging das mit dem Swish-Ding da…. Ja also, so war das und ist das noch. In Berlin spielen sie gleich wieder die Männerspielerin, gerade, da ich das schreibe. Cool, oder? Was ich eigentlich sagen wollte: #theaterimnetz muss man machen. Einfach nur machen. Danke Marc, ein Schritt nach vorn! Cool und soweit die Zeit reichte. Wenn die Welt gut mit mir ist komme ich im April oder Mai vorbei! Man muss das machen, keine Konferenzen dazu abhalten! Obwohl…:) Ach immer dieses elend lange Storytelling, von Opa und seinen äh, nein keine Kriege, #vernetzen ist viel besser.

#bier500 Bucht das Bier

Ursprünglich vom 23.10 2013, dem Welttag des Buches und dem Tag des Bieres gewidmet
Erweitert zu einer Hommage an die Ausstellung “Bier. Braukunst und 500 Jahre deutsches Reinheitsgebot” des Technoseums Mannheim. Noch zu sehen bis zum 24.7.2016

Aus der Austellung #bier500 des Technoseum Mannheim
Aus der Austellung “Bier. Braukunst und 500 Jahre deutsches Reinheitsgebot” des Technoseum Mannheim

Bucht das Bier

Der Schweiß
von Duschen
vernichtet
der erste Schluck
dem Durst geopfert
zischendes Bier
branded und dann
die letzten Seiten
dieses Buches
das ich ungelesen
im Regal fand
gestern als ich
alte Zeiten
suchte und
Neues fand
und doch so alt
noch ein Schluck
die Welt
schönt auf
 
 
 
 
 

Das Technoseum Mannheim lud zum Tweetup der Ausstellung “Bier. Braukunst und 500 Jahre deutsches Reinheitsgebot”
Ich war dabei und schrieb später das:


Man sieht: Das ist live geschrieben, in der Straßenbahn, die Autokorrektur machte “kette” aus “nettes”.
Natürlich waren wir auch trending, obwohl Freitag abend… …
tweetstorify

Dieses Mal erzählt dieses Storify wirklich (fast) alles zur Ausstellung und dem Tweetup- Ich wüsste nichts , was ich hinzufügen wollte, außer meinem “Biergedicht” oben, weil es passte so schön.

Zum Storify #bier500 des Technoseum Mannheim
Zum Storify #bier500 des Technoseum Mannheim

Und Click!

Höllenflucht und Teutscheschland

Hat Satan schon wieder die Tore geöffnet?“ „Ja, unzählige Mannaflüchtlinge drängen direkt in die Schwefellkneipen und saufen unseren Kuhmistschnaps.“ „’Nie mehr Halleluja’, kotzen sie in die Drachenkessel.“ „Die Sauerei schlecken sie dann nüchtern wieder alleine auf, wir bekommen nix davon ab.“ „Michael, Gabriel und Raffael, das ganze Himmelspack weigert sich die Grenzen nach unten zu schließen, es gäbe genügend echte Heilige dort oben.“ „Zum Kotzen, noch nicht einmal die Hölle…“
„Achtung, stillgestanden, Fürst der Finsternis, Herr aller Dunkelengel, wir sinken in Euren Matsch, Euer Klumpfuß möge unsere Hörner zerstampfen…“
„Ihr wagt es mich zu kritisieren, meinen Ratschluss zu ignorieren? Ihr seid nicht schlecht genug um mir dienen zu dürfen, egal ob ihr Orks wart, seit Äonen!“

„Fahret auf in die Schimmellose“

(Aus den alternativen Werken für Teutscheschland, 2016, Opus 08/15, §% 15)