Wir können nicht in Sack und Asche gehen. Möglicherweise würden wir irgendwo noch Sackleinen finden, um Büßergewänder bei Lagerwiese fertigen lassen zu können, aber es gibt im gemeinen Haushalt schon lange keine Asche , wir verbrennen keine unmetapher Kohle mehr, zu Hause wohlgemerkt oder Holz, dem Weg entzogen. Den Menschen auf dem Lande, die im Walde hacken, äxten, sägen, schneiden, seien das Aus genommen. Aber im gewöhnlichen Haushalt, der sich im ARD-Modus der es_hackt zur Volxsmusik zerschandelt, dort gibt es keine Säcke oder Asche mehr. Die schleichende Entwertung des Mittwoch zum Tag der fehlenden Aschenbecher in den Zelten der rauchlosen PolitDerwische, die uns die alte Fasnacht tanzen und Funken zünden, wir merken sie nicht, müssen wir doch um die Öle trauern, den Despoten entrissen oder Altkanzler begast. In den Zeiten, als immer noch das Erdöl fließt, das Gas durch Peipen leint, gibt es keine Asche mehr zum Häupter vor Glatteis zu bestreuen. Säcke hauen wir in, sonst nichts. Und weil wir nicht mehr, nie mehr der Asche auf dem Haupte folgen werden wollen sollen, weil wir hoch erhobenen Hauptes den Stürmen trotzen wollen hat uns der Herr, die Herrin, der/die/das Wesen, das über die Annahme von besackten und beaschten und so weiter zu Buche führt, hat er uns die politischen Aschermittwoche aller teutschen Parteien bescheret, damit wir demütig werden sollen, uns die Ohren verstopfen und uns das Fürchten vor dümmlichen Parolen nicht verloren ginge, wie einst das große Verschwinden der Säcke und deren Asche. Mittwoch ist es nach Fass-Nacht, beuget die Knie zur Andacht des gögögö. äh Geschwätzes. Wo ist der Sack? Wer ascht? Öl ist das Ding, Öl, ye know und erneuert Euch, samt euren Energien, E heißt die Asche und 10, 17, 18? die Säcke, trescht sie, drescht sie trasht sie. Der Mittwoch der Ascher polit Tick