Angeln drehen sich, die Abendnachrichten

Der Drehpunkt angelt, spuckt die Menschen aus den Fischen. Selbst Herr Battels quietscht den Rost unter den Zehennägeln hinaus. Der Angelpunkt dreht sich, jubeln die Schweine, die im Netz nach Schlämmen suhlen. Die Kinder der Oligarchen, Monarchen und anderen Archaikern spielen selbstvergessen in leeren Zementsäcken, die Klone der Kanzlerin für sie blasen. In den Windkammern unter den Bohnenstangen ficken Tornados streichelnde Tsunamis, die schon längst keine Tränen mehr treten. Judas hatte schon lange die Silberlinge zurückgebastelt, er handelt jetzt mit Gold für Zyklopenzähne. Die Riesen aus dem Münsterland verstecken sich unter den Röcken der Zwergenpriester des Kraichgaus und kauen die Bernsteine aus dem Jura weich, das sich in Kalk zurückstudiert. Prinzessinnen aus reiner Fastennacht kegeln mit den Hoden der Elfenräte, ratet mal, wer sich zu Kegeln richtet.
Das Wetter findet erst wieder in drei Wochen statt, wenn sich die Autobahnen aus der Reha rollen. Ich träume mir Pupillen in die Brust, jenseits der Warzen.