Ich zupfe an den Hörnern meines Einhorns. Natürlich gibt es keine Einhörner, was denken sie denn, was für ein Trottel ich bin? Ich zupfe an den Hörnern meines Einhorns. Ganz leicht, sanft, damit es nicht erwacht. Natürlich weiß ich, dass, sie wissen schon. Einhörner wachsen auf Ahörnern, den Sirups über den Eiern, die sich pfannen. Sie kuchen. Mein Hunger spickt sich frühe Würmer über dem Einhorn. Ich mag keine Ahorn. Nur Einhorn. Und der Speck, der kein Bacon ist. Neben den Eiern, die uns Hühner bescheren. Die Federn, die sie verloren, scharrend. Ich schreibe mit ihnen und der Tinte, die ich aus den Hörnern molk. Einhörner, sie wissen schon, die es nicht gibt. Gänsefedern und Saeculum sind so schillernd und keine Wunder! Hühnerfedern zupfen an den Hörnern ihres Einhorns. Und dann druckt sich Guttenberg. Meine Hörner bloggen. Das eine! Wehe, wehe, wenn sie wehen!