Mein Gott. Hmm. Gott sei Dank. Du sollst den Namen des Herrn. In Gottes Namen. Es wäre für Agnostiker einfacher in einer nicht-monotheistischen Umgebungen aufzuwachsen. Die Viel-Leichtigkeit wäre in einem Hare-Hare-Krishna Kontinuum einfacher. Multi-Gotti, oder wie nennt man das? Also Götter, nicht Gott. Ach, macht doch was ihr wollt. Das Leben ohne Götter. Entschuldigung, da wären wir dann gender. OK. Es gibt auch vielleicht keine Göttinnen. Meine Göttin. Ach komm, erzähl mir nix. Wir transponieren das in die Unendlichkeit des Seienden. Philosophen waren schon immer nur Transgender der Theologie. Und was jetzt? Mein Gott, du bist Nonne und ich Kardinal. Rot. Luther mich. theAge. th…….. Ach Gottsche. Ich werde einfach deinen Namen weiter gebrauchen, siehe oben, wie in Nomine Domini, Nationen von Franken und Langobarden, schon, die Amis drüben teilen sich ihre Godfathers eher in Bejing samt den Atomen, den Agöttrischen… mein Gott es wird spät, Freunde, Gottlose, die nächste Session des Götter-Barcamps, ich gotte..