iwwedriwwa
unnedriwaa
kumm kaschba kumm
filzl filze
gebreedel gedeedl
dibbe gedippt
babba is iwwa
die schdee gerolld
alla alla dusmane
babba babba
doin dada moin dada
da da alla alla
allemol
da da moin baba
alleweil
alla dada
alla dada
un dada
isch helf eisch
un dada
isch war schun
dadda do hod
aian babba noch
de grabba aus
de Dasch
debai dubai
babba uffm dada
kaka kaka kakadu
tresda isses
tresda babba
unbabba
un babba
trommel die bix
bix bix bix
tresda vum babba
isch geb eisch
undada undada
umtata
äppelwoi on se roggs
und hennessy auf cola
honda a lafittee
and the mountins are malborough
die brocken lachen in der sonne
dem neudeutschen
mare nostrum entgegen
ach ja
the rock and the island
(spielt dort nicht die nationalelf)
fiel er der rock
auf dem felsen
mediterran
äpplwoi on the rocks Aus “Heidelbergensis”
An den Hängen
des Herbstes
grast noch die
Hitze
gräbt
Vanille zu Eis
Leichte Sonnen
schleichen auf
bleichen Beinchen
Nein der Sommer
war nicht groß
aber jetzt brennen
wir Röte auf
unsere Nacken
für den Winter
der vielleicht
gar nicht kommt
Ich muss ja nicht. Fast nichts, wenigstens geistig nicht. Natürlich gibt es Bindungen, Dinge zu tun, Anbindungen an den Ort, Einschränkungen allerlei Art und das muss ich hier nicht ausbreiten, interessiert auch in seiner Banalität nicht, noch nicht.
Aber ich bin Rentner und nichts läuft mir weg. Diesen Druck nahm ich mir selbst. Was soll denn das? Wenn diese oder jenes nichts mehr wird, was soll’s. Rein statistisch habe ich noch 13 Jahre. Ist ausreichend für so manches.
Ich schreibe tatsächlich viel, auch wenn es hier ruhig bleibt. An diesem Projekt, an jenem, wie es mir gerade passt. Viel im Dialekt. Mal sehen, wann sich eines davon so weit entwickelt, dass es mir gefällt, dass es etwas besonderes wäre. Da ist einiges ganz ordentlich, aber nichts, was hervorragend wäre. Aber ich muss ja nicht.
Ich lese viel. Wenig Neues. Beim stöbern in den Bibliotheken lernte ich, was ich an altem noch nie gelesen hatte. Man kann eh nie alles gelesen haben. Ich verweigere mich auch nicht der Unterhaltung, weder literarisch, noch sonstwo. Und ich bin froh um meinen eReader. Mit ihm im Rucksack ist es weder im ÖPNV, noch in der Pause vom Radfahren langweilig. Auch da gibt es so vieles wieder zu entdecken.
Einfach der Lust und der Laune folgen, solange nichts wirklich behindert.
Mit Tolino, Tablet und Netbook….
Selten bekommt man dafür öffentlich positives Feedback. Meist erklärt man mir, warum ich eigentlich so wie sie, „echte“ Bücher lesen sollte, mit der Hand schreiben… es geht mir auf den Nerv.
Natürlich lese ich auch Gedrucktes, aber das sind auch nur Dateien, auf Papier ausgegeben. Lyrik schreibe ich zum Teil auch wieder in meine Kladde, aber wenn mir danach ist, dann tippe ich auch in die Tasten, twittere in das Telefon, höre Musik via Spotify. Wenn ihr das nicht macht: Euer Problem.
aktualisiert sich
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selbstständig
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sie sich nicht aus
Dies ist das
hunderste von
drei Billionen
Updates seit damals
Nein Moses war
nicht der erste
und nicht der Letzte
Wisst ihr noch
damals als Mama
Eva sagte sie
hätte die Nase voll
von Afrika und
loszog und träumte
von Schnee und
Nebel mit Zimt
Kleine Exoplaneten
taumeln zum
Neandertal
Die Downloads
sind abgeschlossen
und ja
Sie schaffen das.
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