Wünscht Euch was!

Bekommen werdet ihr es doch nicht…
Billige Schulden gibt es nächstes Jahr.

Ich verwünsche nie jemanden!

Schon gar nicht er/sie/s möge rutschen bei Glatteisgefahr!

Sanfte Träume, ja, das wünsch ich Euch. Sanfte Träume, denn Glück ist eine Sache des Kopfes!

Jahresrückblick 2008

Sehr geehrte Dramen und Hermänn, liebe Leser, großmächtige Radfahrer, Freunde, Verwandte et cetera pp

Ich möchte hiermit wiederholt darauf hinweisen, dass mein Blogjahr samt gähnendem Jahresrückblick bereits seit 1989 1/2 jeweils vom 25.3 bis 24.3 festgelegt ist. Da im März keine Sau einen Jahresrückblick liest, wird dieser wegen diverser Kleingärtner- und Großkrisen entfleucht!(Die Bondsgerierung samt Kanzelbunzlerin ist invormt, Kassen angezupft!)

Ich bitte dies beim Lesen dieses Blogs zu berücksichtigen.

Danke

Grüße ins neue Jahr bitten wir dem Blog morgen wohlwollend zu äh, entnehmen.

(Beim Dikatat vereist!)

Windows XP in Windows 7 verwandeln

Ich könnte mich kringeln. Dieses Spielchen betreibt gerade Chip (und all die anderen Pc-Zeitschriften) schon seit Jahrzehnten. Kaum ist eine neue M$-Version in Sicht, das war bei DOS schon so, werden Progrämmchen vorgestellt die angeblich das bereits verwendete Betriebssystem zum Neuen aufmotzen sollen. Es wird dabei nie erwähnt, dass selbstverständlich nur die Oberfläche etwas umgestaltet wird und Programme zum Einsatz kommen, die es schon längst gibt. Seit Jahrzehnten geht das schon so. Ich kann mich noch gut an den Hype um DOS 4.0 erinnern. Zum Kringeln. Wirklich.

Guckt hier.

Sexuelle Lyrik-Kampfzone

konsensfähig sublimierte Hocherotik, sagt er. Und:

Mehrheitlich bleibt sie in Liebesdingen hinter dem Standard heutiger sexueller Normalverbraucher weit zurück, attackiert Tabus, die längst gebrochen sind, führt monologische Reden, die eher Wunschvorstellungen denn Erfahrungen rapportieren und die sprachlich – dichterisch – bei aller Offenheit zumeist im Klischee verharren.

Ja dann….ich werd’ mal sehn, was sich machen lässt. Hocherotik, man fasst es nicht. Nee Hocherotik schrieb ich nicht. Nur so Zeug

Unterschiede

Dagegen wehren kann man sich nur, indem man auf den Unterschieden beharrt. Auf dem Unterschied zwischen Zeitung und Fernsehen zum Beispiel oder auf dem zwischen Zeitung und Internet.

Warum stellt man solche Artikel eigentlich online? Das verstehe ich nicht. Man sollte sie auf gedrucktem Papier belassen. Damit man darin dann den Bio-Müll entsorgen kann, den beharrlichen. So ein Schmonzes aber auch.

Politiker sagen sie zu mir, räusper

Ich berichtete ja. Aber das hat was, am 22.12 die Verwechslung vom 13.12. bekannt zu geben. Ich muss wieder die ganze Zeit mein Grinsen leicht unterdrücken. Ich wurde nämlich auf einmal gefragt: “Was war denn das, was du da geschrieben hast und was war das mit der Verwechslung.” Kann man ja hier bei mir Gott sei Dank nachlesen..Der Nachteil des Printgewerbes. Kein Archiv für alle. Übrigens ist dies meine erste Richtigstellung. Jo, jo. Dafür haben sie die Firma meines Sohnes am 18.12. anlässlich einer Spende als Verein bezeichnet. Ja, ja, schwierige Zeiten für die Presse sind das.

Mikel grüßt zum Fest

dekorierend, ist das nicht hübsch religionsneutral? Und summt seinen Uhneferz-Klassiker(aus 1996, die Krise dauert schon länger, bzw, da nahm gerade die dotcom ihren Anlauf, man sollte nix wegwerfen! :>):

Geschdan hebb isch in Godd gedroffe. Mithören?….auf abspielen drücken!